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Saisonüberblick 2025/26 - Deutsche Oper Berlin

Willkommen

Verehrtes Publikum,

die Spielzeit 25/26 ist für uns eine Zeit des Übergangs: Nach 17 Jahren wird sich Sir Donald Runnicles als Generalmusikdirektor des Hauses von Ihnen verabschieden und ab Herbst 2026 wird dann mit Aviel Cahn auch ein neuer Intendant die künstlerische Ausrichtung dieses Hauses prägen. Zugleich gibt uns dieser Übergang aber auch einen Freiraum für Experimente: für das Ausprobieren neuer Veranstaltungsformate ebenso wie für die Erkundung von Bereichen des Musiktheaters, die an der Deutschen Oper Berlin bislang kaum vertreten waren. Das Programm, das wir Ihnen hier vorstellen, spiegelt all diese verschiedenen Aspekte: Mit den Neuproduktionen von TRISTAN UND ISOLDE, FEDORA und VIOLANTA, mit der Kinderoper DIE DREI RÄTSEL, mit Händels GIULIO CESARE und Lortzings unterhaltsamem ZAR UND ZIMMERMANN oder mit Rossinis L'ITALIANA IN ALGERI … Herzlich willkommen zur Saison 25/26. Wir freuen uns auf Sie!
Verehrtes Publikum,
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Viel Spaß beim Lesen!

Saisonvorschau 25/26

Lesen Sie alles über die Premieren – DIE DREI RÄTSEL, TRISTAN UND ISOLDE, FEDORA, VIOLANTA, L’ITALIANA IN ALGERI, GIULIO CESARE IN EGITTO und ZAR UND ZIMMERMANN im großen Haus sowie in der Tischlerei TINTENFISCHLADY, SATISFACTIONACTION und ENDLICH. Außerdem präsentieren wir Ihnen Essays und Gespräche von, mit und über Sir Donald Runnicles, Michael Thalheimer, Jörg Königsdorf, Sidney und Chiara Corbett, Jonathan Tetelman und Vida Miknevičiūtė, Erich Wolfgang Korngold, Rolando Villazón, Christoph Seuferle, Martin G. Berger, Alessandro De Marchi und Antonello Manacorda. Termine, Highlights und Besetzungen der Hauptpartien finden Sie für all unsere 40 Repertoire-Produktionen von Georges Bizet bis Riccardo Zandonai und natürlich auch Informationen zu unseren Konzerten.
Die Vorschau als PDF
Günstig und gut informiert in die Oper

„Operntage“ und „Das kommt!“

21 Mal in der Saison 25/26 bieten wir Ihnen unseren neuen „Operntag“. An diesen Terminen kosten die Tickets für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren € 10,00, für alle anderen – unabhängig von der Platzwahl – € 34, 00. Alle unsere Operntage finden Sie hinter dem Link und natürlich auch in den jeweiligen Monatskalendarien vermerkt. >>> Für fünf dieser Vorstellungen haben wir unser beliebtes Format der „Opernwerkstatt“ adaptiert, bei dem Sie schon im Vorfeld der Aufführung eine Probe besuchen können, nachdem unsere Dramaturg*innen Ihnen Wissenswertes zum Werk in einer Einführung vermittelt haben. Nach der Probe kommen Sie dann mit ausgewählten Gästen noch ins Gespräch über das, was Sie gesehen haben. Der Titel dieser Reihe: „Das kommt!“
Unsere Operntage
30% Ermäßigung für 2 Karten

Operncard 2025/26

Die Deutsche Oper Card 25/26 kostet einmalig € 75,00 und berechtigt Sie zum Kauf von bis zu zwei Karten für sich und Ihre Begleitung mit einer Ermäßigung von 30% je Vorstellung der Preiskategorien A bis E (ausgenommen Fremd- und Staatsballettveranstaltungen und Vorstellungen mit Einheitspreisen im Saal sowie in Tischlerei und Foyer). Am 19. Mai 2025 beginnt der zweiwöchige, exklusive Vorverkauf für Mitglieder des Förderkreises und Inhaber der Deutsche Oper Card 25/26. Um gleich zu Beginn dabei zu sein und Ihre Lieblingsplätze zu sichern, benötigen Sie lediglich die neue Card, die Sie ab sofort ganz einfach an der Tageskasse, am Telefon oder hier im Webshop erwerben können.
Kaufen Sie Ihre Operncard!
Premiere am 11. Oktober 2025

Die drei Rätsel

In einer wilden Mischung aus Märchen und Sozialdrama, Road-Movie und großer Oper erzählt Detlev Glanert witzig, skurril und ein wenig gruselig von zwei höchst unterschiedlichen Kindern, die letztlich zusammenfinden, um sich gegen die Erwachsenenwelt zu behaupten und ihren eigenen Weg zu gehen … Dirigent: Dominic Limburg; Regie: Brigitte Dethier; Mit Kinderchor- und Ensemblesolist*innen, unserem Orchester, dem Landesjugendorchester und Schüler*innen der Musikschule City West.
Zu den Vorstellungen
Premiere am 1. November 2025

Tristan und Isolde

Keine opulenten Massenszenen, sondern eine Sprache für die innere Bewegung der Figuren: Den unauflösliche Komplex aus Bewusstem und Unbewusstem zwischen Eros und Thanatos legt Regisseur Michael Thalheimer bei gleichzeitigem szenischen Minimalismus auf bemerkenswerte Weise offen. Seine gefeierte Inszenierung aus dem Grand Théàtre de Gènève kommt nun an unser Opernhaus … Dirigent: Sir Donald Runnicles; Regie: Michael Thalheimer; Mit u. a. Clay Hilley, Georg Zeppenfeld, Elisabeth Teige, Thomas Lehman, Irene Roberts.
Zu den Vorstellungen
Premiere am 27. November 2025

Fedora

Zwischen Politthriller und Kriminalstück, tragischem Liebesdrama und packendem Psychogramm bewegt sich Giordanos Oper und zeichnet in üppigen Klangfarben eine weltbürgerliche Elite, deren private Verstrickungen ins Kreuzfeuer der Politik geraten. Für Furore sorgte Christof Loys Inszenierung bereits in Stockholm und Frankfurt – nun kommt FEDORA nach Berlin … Dirigent: John Fiore; Regie: Christof Loy; Mit u. a. Vida Miknevičiūtė, Julia Muzychenko, Jonathan Tetelman / Rodrigo Porras Garulo.
Zu den Vorstellungen
Premiere am 25. Januar 2026

Violanta

Korngold traf mit VIOLANTA genau den zwischen Endzeitgefühl, Jugendstil und Psychoanalyse, zwischen Freud, Klimt und Schnitzler oszillierenden Tonfall des Jahrhundertwende-Wiens und bewies, dass er – nur 18jährig – über eine eigenständige, vielfältige orchestrale Klangfarbenpalette verfügte und expressive wie eingängige Melodien schreiben konnte … Dirigent: Sir Donald Runnicles; Regie: David Hermann; Mit u. a. Ólafur Sigurdarson, Laura Wilde, Mihails Culpajevs.
Zu den Vorstellungen
Premiere am 8. März 2026

L’Italiana in Algeri

Nach LA RONDINE und DIE FLEDERMAUS kehrt Rolando Villazòn als Regisseur zurück, um mit einer der großen Opernkomödien des Belcanto sein humoristisches Talent unter Beweis zu stellen. Dass L’ITALIANA noch heute begeistert, ist zweifellos der musikalischen Raffinesse geschuldet, die Rossini zum unumstrittenen König der Opera buffa machen … Dirigent: Alessandro De Marchi; Regie: Rolando Villazón; Mit u. a. Tommaso Barea, Jonah Hoskins, Aigul Akhmetshina, Misha Kiria
Zu den Vorstellungen
Premiere am 25. April 2026

Giulio Cesare in Egitto

In ihrem immensen musikalischen Farbenreichtum ist dies die wohl prominenteste Oper Händels. Und dass die Handlung auf eine allseits bekannte Liebesgeschichte zurückgreift – die von Intrigen und Bürgerkriegen überschattete Liaison zwischen Julius Caesar und Kleopatra – war und ist dem Erfolg obendrein förderlich. Wir präsentieren Ihnen dieses Werk in der Meisterinszenierung David McVicars … Dirigent: Stefano Montanari; Regie: David McVicar; Mit u. a. Vasilisa Berzhanskaya, Elena Tsallagova, Clémentine Margaine / Stephanie Wake-Edwards
Zu den Vorstellungen
Premiere am 20. Juni 2026

Zar und Zimmermann

Gehörten Werke Lortzings vor 30 Jahren noch zu den Säulen des Repertoires, sind sie mittlerweile fast völlig aus den Spielplänen verschwunden. Das gilt auch für ZAR UND ZIMMERMANN. Dabei ist die Geschichte um den Zaren Peter den Großen zweifellos eine der gelungensten musikalischen Komödien ihrer Zeit. Martin G. Berger, einer der erfolgreichsten Grenzgänger zwischen Oper, Operette und Musical, inszeniert mit aufgefrischten Dialogtexten … Dirigent: Antonello Manacorda; Regie: Martin G. Berger; Mit u. a. Artur Garbas, Philipp Kapeller, Patrick Zielke / Tobias Kehrer, Nadja Mchantaf
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Camilla Nylund

in TANNHÄUSER

Vittorio Grigolo

in CARMEN

Asmik Grigorian

in MADAMA BUTTERFLY

Clay Hilley

in TRISTAN UND ISOLDE, SIEGFRIED und GÖTTERDÄMMERUNG

Vasilisa Berzhanskaya

in GIULIO CESARE IN EGITTO

Etienne Dupuis

in SIMON BOCCANEGRA

Catherine Foster

in ELEKTRA, GÖTTERDÄMMERUNG und TURANDOT

Misha Kiria

in IL BARBIERE DI SIVIGLIA, L’ITALIANA IN ALGERI und GIANNI SCHICCHI

Elisabeth Teige

in TRISTAN UND ISOLDE, DIE WALKÜRE und SIEGFRIED

Laura Wilde

in VIOLANTA

Aigul Akhmetshina

in L'ITALIANA IN ALGERI

Elena Tsallagova

in GIULIO CESARE IN EGITTO

Nadja Mchantaf

in ZAR UND ZIMMERMANN

Liebe auf den allerersten Takt

Vor achtzehn Jahren trat Donald Runnicles erstmals vor das Orchester der Deutschen Oper Berlin, zwei Jahre später übernahm er als Generalmusikdirektor die Leitung. Und schlug in den sechzehn Jahren darauf ganz neue, feine, leise Töne an ... Für ein Bilanzgespräch haben wir ihn in seinem Büro besucht. Es ist ein sonniger Vormittag im Frühjahr. Auf dem Schreibtisch liegt eine Liste, darauf stehen die Aufführungen der kommenden Saison, die Sir Donald Runnicles dirigieren wird. Daneben liegen Notenblätter, ein Bleistift, ein Radiergummi, »kommen Sie, setzen Sie sich«, sagt Donald Runnicles, räumt die Notenblätter auf einen Stapel und sagt: »Ich mache uns ein wenig Platz«.
Liebe auf den allerersten Takt
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TRISTAN UND ISOLDE – ab 1. November 2025

Alles Ergreifende ist immer schlicht

Kaum ein Künstler reduziert Werke so radikal auf ihren Kern wie Michael Thalheimer. Im Theater sucht er den Schmerz, nicht das Gefällige. Aus Wagners TRISTAN UND ISOLDE macht der Regisseur jetzt ein ergreifendes Lichtspiel um Tag und Nacht, Liebe und Tod
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Tristan und Isolde
FEDORA – ab 27. November 2025

Zwei Stars für einen Opernthriller

Jonathan Tetelman und Vida Miknevičiūtė feiern in Umberto Giordanos FEDORA ihr szenisches Debüt als Duo und versprechen großes musikalisches Kino
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Fedora
VIOLANTA – ab 25. Januar 2026

Eine Erotik des Hörens

Mit seinem Welterfolg VIOLANTA wurde der 18-jährige Erich Wolfgang Korngold 1916 zum großen Hoffnungsträger der Oper. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Werk vergessen. Wiederzuentdecken ist ein Thriller im Zeichen der Psychoanalyse
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Violanta
Worüber lachen wir eigentlich, wenn wir eine komische Oper sehen?

Lachen für das Leben

Eigentlich waren die Verhältnisse im Italien des Frühjahrs 1813 alles andere als zum Lachen. Nach dem Misslingen von Napoleons Russlandfeldzug stand nicht allein die Zukunft Europas wieder völlig in den Sternen, in fast jeder italienischen Familie wuchs mit dieser Ungewissheit auch die Sorge, ob die zahllosen jungen Männer, die Napoleon für sein wahnwitziges Vorhaben aus dem Land gepresst hatte, je ihre Heimat wiedersehen würden. Und doch lachten die Italiener: Das Stück der Stunde war Gioacchino Rossinis L’ITALIANA IN ALGERI, eine turbulente Komödie um eine junge Italienierin, die als Sklavin die erotischen Gelüste des Bey von Algier befriedigen soll, aber stattdessen den Harem des Herrschers aufmischt und schließlich sogar allen in Algier gefangenen Italienern zur Flucht verhilft. Nun wurden komische Opern – nicht nur in Italien – zur Zeit Rossinis quasi am laufenden Meter geschrieben und er selbst hatte in den Jahren zuvor auch etliche Musikkomödien verfasst. Mit der ITALIANA hatte Rossini jedoch auf ganz andere Weise einen Nerv seiner Zeit getroffen – und ihr Erfolg erklärt einiges darüber, was eine gute komische Oper braucht.
Lachen für das Leben
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DIE DREI RÄTSEL – ab 11. Oktober 2025

Die Prinzessin und der Taugenichts

Die Geschichte hinter Detlev Glanerts DIE DREI RÄTSEL ist so märchenhaft, dass es sich lohnt, sie nochmal zu erzählen. Frei erfunden, ersponnen und ersonnen nach dem Libretto von Carlo Pasquini.
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Die drei Rätsel
L'ITALIANA IN ALGERI – ab 8. März 2026

Im Ring mit Rossini

Nach zwei Regiearbeiten und 21 Auftritten als Sänger kehrt Rolando Villazón an die Deutsche Oper Berlin zurück. Rossinis L’ITALIANA IN ALGERI inszeniert er als mexikanisches Wrestling-Spektakel
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L'Italiana in Algeri
L'ITALIANA IN ALGERI – ab 8. März 2026

Timing ist alles I

Alessandro De Marchi dirigiert Rossinis L’ITALIANA IN ALGERI. Wir haben ihn gefragt, wie Rossini Witz erzeugt und wie sich dieser Witz in der Partitur offenbart. Und natürlich, wer den besseren Humor hat: Deutsche oder Italiener?
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L'Italiana in Algeri
GIULIO CESARE IN EGITTO – ab 25. April 2026

More than you can Händel!

Jeden Sommer strömen Opernliebhaber aus aller Welt nach Südengland, ins Städtchen Glyndebourne. Vor zwanzig Jahren verliebte Operndirektor Christoph Seuferle sich dort in eine Inszenierung von Händels GIULIO CESARE, die seither auch an der MET und in Chicago gefeiert wurde. Er verrät, weshalb er das Festival-Highlight nach Berlin geholt hat.
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Giulio Cesare
ZAR UND ZIMMERMANN – ab 20. Juni 2026

Die Liebe im Operettenstaat

Die Spieloper »Zar und Zimmermann« war 150 Jahre lang ein Renner, bevor sie verschwand. Der Regisseur Martin G. Berger liebt das Leichte, das schwer zu machen ist, und holt Albert Lortzings Werk in die Gegenwart
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Zar und Zimmermann
ZAR UND ZIMMERMANN – ab 20. Juni 2026

Timing ist alles II

Antonello Manacorda dirigiert Albert Lortzings ZAR UND ZIMMERMANN. Wir haben ihn gefragt, was an Lortzing heute noch lustig ist und wie Humor in der Oper entsteht. Und natürlich, wer den besseren Humor hat: Deutsche oder Italiener?
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Zar und Zimmermann

Die Tischlerei – Raum für neues Musiktheater und Konzert

Die Tischlerei war früher eine Werkstatt, heute ist sie ein Raum für Experimente und Installationen, für Uraufführungen und Stückentwicklungen. Sie ist das Zuhause unserer Jungen Deutschen Oper und sie ist der Raum für unsere Musiker*innen, die in Kammer- und Jazzkonzerten das Publikum zu außergewöhnlichen Programmen einladen.
Ein Foto der Tischlerei von außen bei Nacht. Sie ist leicht rot angestrahlt.

Premieren und Konzerte in der Tischlerei

TINTENFISCHLADY – ab 31. Oktober 2025

Chiara allein zuhause

Der Komponist Sidney Corbett hat mit seiner Tochter Chiara eine Kinderoper geschrieben. In TINTENFISCHLADY spielen Chiaras Kindheitserfahrungen eine wichtige Rolle
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Tintenfischlady
Premiere am 2. Oktober 2025

Satisfactionaction

In SATISFACTIONACTION entsteht ein Raum, in dem Befriedigung durch das Unnütze, die absurde Wiederholung immersiv erlebbar und gemeinschaftlich zelebriert wird und in dem das Publikum multisensorisch auf seine Kosten kommen wird. Ist gemeinschaftliche Befriedigung lediglich Flucht vor der brennenden Welt, oder eröffnet sie auch Räume, in denen sich Realität neu verhandeln lässt?
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Premiere am 22. Mai 2026

ENDLICH

In ihrem Musiktheater ENDLICH meditieren die Komponistin Asia Ahmetjanova und die Regisseurin Franziska Angerer über unser Verhältnis zum Tod und unseren Umgang mit dem eigenen Verfall. In poetischen Bildern entsteht ein gemeinschaftliches Ritual zwischen Mythologie und Performance, das nach einer lustvollen Hingabe zu dieser letzten Konsequenz des Lebens sucht.
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