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Messa da Requiem

27
Donnerstag
Juni
19:30
19 - 102 €
Karten kaufen
Informationen zum Werk

01h 30m

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Besetzung
  • Choreographie und Inszenierung
    Christian Spuck
  • Bühnenbild
    Christian Schmidt
  • Kostüme
    Emma Ryott
  • Licht
    Martin Gebhardt
  • Dramaturgie
    Michael Küster, Claus Spahn
  • Musikalische Leitung
    Jonathan Stockhammer
  • Orchester der Deutschen Oper Berlin, Rundfunkchor Berlin
  • Künstlerischer Leiter
    Gijs Leenaars
  • Sopran
    Olesya Golovneva
  • Mezzosopran
    Annika Schlicht
  • Tenor
    Andrei Danilov
  • Bass
    Lawson Anderson
27
Donnerstag
Juni
19:30
19 - 102 €
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Besetzung
  • Choreographie und Inszenierung
    Christian Spuck
  • Bühnenbild
    Christian Schmidt
  • Kostüme
    Emma Ryott
  • Licht
    Martin Gebhardt
  • Dramaturgie
    Michael Küster, Claus Spahn
  • Musikalische Leitung
    Jonathan Stockhammer
  • Orchester der Deutschen Oper Berlin, Rundfunkchor Berlin
  • Künstlerischer Leiter
    Gijs Leenaars
  • Sopran
    Olesya Golovneva
  • Mezzosopran
    Annika Schlicht
  • Tenor
    Andrei Danilov
  • Bass
    Lawson Anderson
zum Inhalt

Eines der zentralen Werke von Giuseppe Verdi ist seine Messa da Requiem , die 1874 in Mailand uraufgeführt wurde und bis heute zu den bewegendsten Werken seines Schaffens gehört. Verdi selbst hat zwar lateinische Texte aus der katholischen Liturgie vertont, bekanntermaßen aber etwas Allgemeinmenschliches im Sinn gehabt, als er die Komposition nach einigen persönlichen Tiefschlägen und Verlusten erarbeitete. So wie Verdi in der musikalischen Gestaltung über die christliche Vorstellung von Tod und Auferstehung hinausgeht, geht es auch Christian Spuck nicht um eine religiöse Deutung des liturgischen Textes. Vielmehr will er in seiner Interpretation von Menschen erzählen, die in ihrer Verletzlichkeit und Hilflosigkeit auf der Suche nach Trost sind. «In Verdis Requiem, ein groß angelegtes Oratorium, geht es ganz allgemein um die Auseinandersetzung des Menschen mit dem Tod, um die großen Fragen: Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? In der Reflexion über die Endlichkeit des Daseins sind wir mit uns selbst konfrontiert. Der Mensch blickt auf sich selbst im Angesicht des Todes, und ich glaube, in diesem Sinne hat der kirchenkritische Verdi sein Requiem auch komponiert.» Christian Spuck hat 2023 seine Zürcher Erfolgsinszenierung nach Berlin gebracht, die in bildgewaltigen Szenen von Gefühlen wie Angst, Zorn, Schmerz und Trauer erzählt und sich mit den Grenzen zwischen Leben und Tod auseinandersetzt. Gemeinsam mit den Tänzer*innen des Staatsballetts Berlin werden namhafte Gesangs- Solist*innen und der renommierte Rundfunkchor Berlin (Chefdirigent Gijs Leenaars) dieses bedeutende Werk zur Aufführung bringen.

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