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Opéra Comique in drei Akten
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
nach der Novelle von Prosper Mérimée
Uraufführung am 3. März 1875 in Paris
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 20. Januar 2018
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
ca. 3 Stunden 10 Minuten /
Pause [ca. 25 min] nach dem 2. Akt /
Umbaupausen [ca. 6 min] nach dem 1. Akt und nach dem ersten Teil des 3. Aktes
Einführung im Rang-Foyer rechts: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Musikalische Leitung
Ivan Repusic
Nikolas Maximilian Nägele (10.02.2018)
Inszenierung
Bühne
Kostüme
Licht
Chöre
Kinderchor
Choreografie
Dramaturgie
Carmen
Clémentine Margaine
Irene Roberts (04.02.2018 | 10.02.2018)
Frasquita
Nicole Haslett
Meechot Marrero (10.02.2018 | 30.05.2018 | 09.06.2018 | 16.06.2018)
Mercédès
Jana Kurucová
Vasilisa Berzhanskaya (30.05.2018 | 01.06.2018 | 07.06.2018 | 09.06.2018)
Micaëla
Heidi Stober
Federica Lombardi (30.05.2018 | 01.06.2018 | 16.06.2018)
Adriana Ferfezka (07.06.2018 | 09.06.2018)
Don José
Moralès
Philipp Jekal
Thomas Lehman (30.05.2018 | 01.06.2018 | 07.06.2018 | 09.06.2018 | 16.06.2018)
Zuniga
Tobias Kehrer
Noel Bouley (07.06.2018 | 09.06.2018 | 16.06.2018)
Escamillo
Markus Brück
Marko Mimica (30.05.2018 | 01.06.2018)
Samuel Dale Johnson (07.06.2018 | 09.06.2018 | 16.06.2018)
Remendado
Ya-Chung Huang
Paul Kaufmann (30.05.2018 | 01.06.2018 | 07.06.2018 | 09.06.2018 | 16.06.2018)
Dancairo
Dean Murphy
Jörg Schörner (30.05.2018 | 01.06.2018 | 07.06.2018 | 09.06.2018 | 16.06.2018)
Mit seiner CARMEN schrieb Georges Bizet eine Kampfansage an die romantische Oper: Mit ihrem unbeugsamen Freiheitswillen verkörpert die Titelheldin das Gegenbild zu den passiven, leidenden Frauenfiguren, die zuvor die Opernbühne beherrscht hatten. Doch antiromantisch ist CARMEN in einem noch umfassenderen Sinn: Bizets Oper zeigt eine Welt, in der Liebe als zwischenmenschliches Gefühl keinen Platz mehr hat und längst durch Sex und Gewalt abgelöst wurde. Carmen und der Torero Escamillo sind Repräsentanten dieser Gesellschaft, in der nur noch das Recht des Stärkeren zählt. Eine Welt, in der Don José mit seinem bürgerlichen Ideal von Liebe ein Fremdling bleibt, der zum Scheitern verurteilt ist . Mit diesem illusionslosen Blick auf die Trostlosigkeit der menschlichen Existenz steht Bizet in unmittelbarer Nähe zu den Romanen eines Emile Zola – entgegen dem Klischeebild vieler Aufführungen ist Bizets Spanien ein Ort, der die Hässlichkeit der Armut in hellem Licht zeigt.
Nach seinem erfolgreichen Regiedebüt an der Deutschen Oper Berlin mit Schostakowitschs LADY MACBETH VON MZENSK hat sich der norwegische Regisseur Ole Anders Tandberg nun vorgenommen, diese elementaren Triebkräfte in Bizets Meisterwerk wieder spürbar zu machen. Mit der Französin Clémentine Margaine, die ihre internationale Karriere an diesem Haus begann, steht ihm dabei eine der großen Carmen-Interpretinnen der Gegenwart zur Seite.
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