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[Hoffmanns Erzählungen]
Opéra fantastique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier nach dem drame fantastique von Jules Barbier und Michel Carré, herausgegeben von Michael Kaye und Jean-Christophe Keck; Uraufführung am 10. Februar 1881 in Paris; Eine Koproduktion der Opéra National de Lyon mit dem Gran Teatre del Liceu in Barcelona und der San Francisco Opera; Premiere am 19. November 2005 in Lyon; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 1. Dezember 2018
empfohlen ab 13 Jahren
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
ca. 3 Stunden 50 Minuten / Zwei Pausen
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn: Einführung im Rang-Foyer rechts
Musikalische Leitung
Inszenierung, Kostüme
Bühne
Librettoversion und Dialoge
Licht
Kostümmitarbeit
Video
Chöre
Hoffmann
Olympia, Antonia, Giulietta, Stella
Lindorf, Coppélius, Miracle, Dapertutto
La Muse, Nicklausse
Andrès, Cochenille, Frantz, Pitichinaccio
Gideon Poppe
Andrew Dickinson (24.10.2019)
La Voix de la mère
Ronnita Miller
Annika Schlicht (30.10.2019)
Spalanzani
Crespel
Andrew Harris
Jean-Vincent Blot (30.10.2019)
Mâitre Luther
Andrew Harris
Tobias Kehrer (30.10.2019)
Hermann
Schlemil
Nathanael
Die Muse entsteigt einem Fass. Und zwar einem Weinfass, wovon der Dichter Hoffmann in Offenbachs letzter Oper ein Lied singen kann. Aus verhängnisvollem Rausch spinnt er drei Geschichten über seine unglückliche Liebe: zur verpuppten Künstlerin Olympia, dem jungen Mädchen Antonia und der Kurtisane Giulietta. Drei Frauen – oder ist es am Ende doch bloß eine? Stella, der Stern am Opernhimmel, die als Donna Anna auf der Bühne Erfolge feiert, während der mittlerweile völlig zerstörte Hoffmann bei Lutter & Wegner im Suff ertrinkt. In LES CONTES D’HOFFMANN schlug Jacques Offenbach, der unumstrittene König der opéra bouffe, auf unverwechselbare Weise ernste Töne an. Die geschickt zur Opernhandlung verwobenen Erzählungen E.T.A. Hoffmanns bilden ein Panoptikum ästhetischer Belange und spiegeln bald grotesk, bald tragisch Glanz und Elend der Welt der Kunst und ihrer Protagonisten.
Der französische Theaterdirektor, Opernregisseur und Kostümbildner Laurent Pelly bringt seine internationale Erfolgsproduktion nach Berlin. Düster verspielt, in fantasievollen Bühnenwelten und bewegten Chorbildern malt diese Inszenierung das Abgleiten des Dichters Hoffmann in Wahn und Rausch detail- getreu aus. Am Pult steht Enrique Mazzola, der dem Publikum der Deutschen Oper Berlin bereits als herausragender Interpret des französischen Repertoires bekannt ist.
Eine Koproduktion der Opéra National de Lyon mit dem Gran Teatre del Liceu in Barcelona und der San Francisco Opera.
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