Spielplan - Deutsche Oper Berlin
Sinfoniekonzert: Rimski-Korsakow und Ravel
mit Werken von Nikolai Rimski-Korsakow und Maurice Ravel
ca. 2 Stunden / Eine Pause
- Dirigent
- Orchester
- Concepción
- Torquemada
- Ramiro
- Gonzalvo
- Don Inigo Gomez
- Generationenvorstellung10202520:00FebMoA-Preise: € 74,00 / 60,00 / 42,00 / 26,00 / 18,00
- Dirigent
- Orchester
- Concepción
- Torquemada
- Ramiro
- Gonzalvo
- Don Inigo Gomez
Nikolai Rimski-Korsakow [1844 – 1908]
Scheherazade, Sinfonische Dichtung, Opus 35
*** Pause
Maurice Ravel [1875 – 1937]
L’heure espagnole
Musikalische Komödie in einem Akt mit einem Libretto von Franc-Nohain
Uraufführung am 19. Mai 1911 an der Opéra-Comique in Paris
Aus dem französischen Teil des Baskenlands stammend, besaß Maurice Ravel zeitlebens ein Faible für die spanische Volksmusik. Neben dem „Bolero“ und der „Rhapsodie espagnole“ ist seine 1911 uraufgeführte Kurzoper L’HEURE ESPAGNOLE das bekannteste Beispiel für Ravels raffinierte Stilisierung spanische Tanzrhythmen – und wie der „Bolero“ ist auch das knapp einstündige Bühnenwerk um die sexuell unausgelastete Uhrmachersfrau Concepción ein Meisterwerk der für Ravel typischen lakonischen Eleganz. In der Partie der Concepción gibt die junge französische Mezzosopranistin Isabelle Druet hier ihr Hausdebüt und singt damit eine Partie, die sie bereits im Auditorium des Orchestra national de Lyon gesungen hat, in der Salle Pleyel und im Barbican Centre. Am Pult steht der junge französische Dirigent Maxime Pascal, der den Einakter mit Rimski-Korsakows sinfonischer Suite „Scheherazade“ koppelt.