Vertragsverlängerungen der Leitungsspitze der Deutschen Oper Berlin

Wir freuen uns und gratulieren Dietmar Schwarz, Sir Donald Runnicles und Thomas Fehrle von Herzen!

Der Stiftungsrat der Stiftung Oper in Berlin hat den Vertragsverlängerungen von Dietmar Schwarz, Sir Donald Runnicles und Thomas Fehrle zugestimmt.

Der Vertrag von Herrn Schwarz, Intendant der Deutschen Oper Berlin seit der Spielzeit 2012/ 2013, wurde bis zum 31. Juli 2025 verlängert. Damit ist der Stiftungsrat dem Wunsch von Herrn Schwarz nach einer dreijährigen Vertragsverlängerung gefolgt.

Die Verträge von Sir Donald Runnicles, seit 2009 Generalmusikdirektor des Hauses, und Thomas Fehrle, kaufmännischer Geschäftsführer seit 2011, wurden jeweils um fünf Jahre bis 2027 verlängert.

„Die Leitungsspitze Schwarz/ Runnicles/ Fehrle hat die künstlerische und wirtschaftliche Entwicklung der Deutschen Oper Berlin in den letzten Jahren maßgeblich geprägt und vorangetrieben. Ich freue mich, dass der Stiftungsrat den Vertragsverlängerungen zugestimmt hat und die erfolgreiche Arbeit des Leitungstrios damit fortgesetzt werden kann.“
Der Senator für Kultur und Europa sowie Stiftungsratsvorsitzende Dr. Klaus Lederer 

 

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DEZ

Adventsverlosung: Das 10. Fensterchen

Bevor im April 2024 Tobias Kratzers dritte Inszenierung INTERMEZZO auf unserer Bühne Premiere feiern wird, können Sie heute im Adventskalender seine Debüt-Inszenierung für die heimische DVD-Sammlung gewinnen: Alexander von Zemlinskys DER ZWERG.

Wir verlosen im heutigen Adventskalender-Fensterchen 2 mal eine DVD der bei Naxos erschienenen Aufnahme von Alexander von Zemlinskys Oper DER ZWERG, die für den GRAMMY in der Kategorie „Best Opera Recording“ nominiert wurde und eine der erfolgreichsten DVD-Neuproduktionen der letzten Jahre ist. Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen möchten, senden Sie bitte heute eine E-Mail an advent@deutscheoperberlin.de mit dem Betreff „Das 10. Fensterchen“.

Eine eitle, oberflächliche Prinzessin – ein kleinwüchsiger Künstler: Die Protagonisten könnten gegensätzlicher kaum sein, doch zur Tragödie weitet sich das Geschehen erst, als der Zwerg, der um sein Äußeres nicht weiß, den Spott der Hofgesellschaft fälschlich als Ehrerbietung deutet und die Koketterie der Prinzessin als Liebesbeweis. Als er sich schließlich im Spiegel erkennt, kann er dem Blick der Anderen nicht entrinnen – und bricht tot zusammen. Dieses Märchen über einen Außenseiter lässt seit seiner Uraufführung die biografischen Parallelen mitdenken: Von kleiner und eher schmächtiger Gestalt war es Zemlinsky, der an der ebenso kurzen wie leidenschaftlichen Affäre mit Alma Schindler zeitlebens litt. So verstrich ein Vierteljahrhundert Traumabewältigung zwischen der Liaison in Wien und der Erstaufführung in Köln, in dem sich der einst renommierte Künstler allmählich ins Abseits gedrängt sah: den Traditionalisten zu avantgardistisch, der Avantgarde zu traditionell ... Erleben Sie in den Hauptpartien David Butt Philip, Mick Morris Mehnert, Elena Tsallagova und Emily Magee unter musikalischer Leitung von Sir Donald Runnicles in der Inszenierung von Tobias Kratzer.

Wir danken dem Label Naxos für die großartige Zusammenarbeit der letzten Jahre, die – neben Zemlinskys DER ZWERG – Aufnahmen von DAS WUNDER DER HELIANE, FRANCESCA DA RIMINI, DER RING DES NIBELUNGEN, DER SCHATZGRÄBER und DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG, im Laufe des Jahres 2024 auch ARABELLA und ANTIKRIST dokumentieren.



Einsendeschluss: 10. Dezember 2023. Die Gewinner*innen werden am 11. Dezember 2023 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.