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Zum dritten Bergfest des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin kamen mehr als 100 Interessierte Mitglieder, um sich einen ersten Eindruck über die Neuproduktion der selten gespielten Oper ANTIKRIST des Dänischen Komponisten Rued Langgaard zu verschaffen.
Interviews mit dem Regisseur Ersan Mondtag und dem musikalischen Leiter Stephan Zilias, die Dramaturg Lars Gebhardt unterhaltsam gestaltete, zeigten, wie komplex der Stoff dieser Oper ist und vor allem welche Aktualität in einem Werk stecken kann, das vor 100 Jahren entstanden ist.
Die Figuren wie Der Mund, der große Worte spricht und Die große Hure wurden durch Thomas Blondelle und Flurina Stucki – beide ehemalige Stipendiaten des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin – in Szene gesetzt und durch Tänzer*innen in aufsehenerregenden Kostümen und Masken begleitet.
Noch erhielten die Gäste nur erste Eindrücke, aber die Fülle der Musik und die plakativen Bilder und Kostüme machten Lust auf mehr – viele Gäste werden auch in der Premiere dabei sein, um die Auflösung der Frage des Stücks mitzuerleben, ob Gott die Welt errettet.