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Kalender - Deutsche Oper Berlin

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Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

Kurt Weill [1900 – 1950]

22
Dienstag
Juli
20:00 - 22:15
€ 64,00 / ermäßigt € 32,00
Karten kaufen
AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY wird in Benedikt von Peters Inszenierung in den Foyers und auf der Bühne stattfinden – die Gäste können sich frei zwischen den Spielorten und Videoleinwänden bewegen. Es wird bei freier Platzwahl Sitzmöglichkeiten geben, unter anderem auf Matratzen.
Informationen zum Werk

Oper in drei Akten
Musik von Kurt Weill
Text von Bertolt Brecht
Uraufführung: 9. März 1930 in Leipzig
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 17. Juli 2025

2 Stunden 15 Minuten / Keine Pause

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn: Einführung im Rang-Foyer rechts

empfohlen ab 15 Jahren
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Besetzung
Wir danken unseren Partnern

Präsentiert von radio3 vom rbb und taz.

22
Dienstag
Juli
20:00 - 22:15
€ 64,00 / ermäßigt € 32,00
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AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY wird in Benedikt von Peters Inszenierung in den Foyers und auf der Bühne stattfinden – die Gäste können sich frei zwischen den Spielorten und Videoleinwänden bewegen. Es wird bei freier Platzwahl Sitzmöglichkeiten geben, unter anderem auf Matratzen.
Besetzung
zum Inhalt

Zum Stück
Am Anfang steht die Gründung einer Stadt. Weniger aus einem Ideal denn aus einem Zustand absoluter Perspektivlosigkeit heraus setzen Witwe Begbick, Fatty und Dreieinigkeitsmoses einen Ort in die Welt, der Geld bringen soll. Sie wollen das System überlisten, das sie aussaugt, sie wollen endlich auch mal auf der Profitseite stehen. Und so taufen sie ihre Stadt »Mahagonny, die Netzestadt«. Doch das System lässt sich nicht überlisten, die Netze bleiben leer. Die, die nach Mahagonny kommen, bringen Unzufriedenheit statt Geld. Allen voran Jim Mahoney, der unerbittlich feststellt: „Aber etwas fehlt.“

Eine abgrundtiefe Desillusionierung lauert unter Bertolt Brechts und Kurt Weills »Lehrstück« – der Song »We lost our big old mama« bündelt repräsentativ die Atmosphäre des Werks. In einem radikalen nihilistischen Projekt suchen die Figuren den gemeinsamen Untergang: Sie fressen und saufen sich zu Tode, vögeln und boxen sich ins Grab. Lediglich in Jim Mahoney bohrt eine Idee von Dasein, die die zentralen Fragen unserer Zeit aufwirft: Wie wollen wir leben? Und: Was heißt Gemeinschaft?

Zur Inszenierung
Theaterräume neu denken, frontale Formen aufbrechen – das zeichnet die Arbeiten des Regisseurs Benedikt von Peter aus. Für seine raumübergreifende Inszenierung von Luigi Nonos INTOLLERANZA wurde er 2011 mit dem renommierten Theaterpreis Der Faust ausgezeichnet. Und auch mit seiner Interpretation von AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY macht er neue, hautnahe Rezeptionserfahrungen möglich: Das ganze Opernhaus wird zur Stadt Mahagonny – sowohl die Bühne als auch die Foyers der Deutschen Oper Berlin werden bespielt, das Publikum ist Teil einer großen Unterhaltungsmaschinerie, die unaufhaltsam in ein apokalyptisches Experiment kippt.

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Alles geht, in Mahagonny
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06
DEZ

Adventskalender in der Tischlerei: Das 6. Fensterchen

Heute in der Tischlerei: „Der Nikolaus kommt“
mit der Jungen Deutschen Oper, den Opern-Familien und Tobias Kehrer
17.00 Uhr / in der Tischlerei
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


Der Besuch des Nikolaus gehört fest in die Vorweihnachtszeit und ist auch als Teil des Adventskalenders der Deutschen Oper Berlin eine liebgewonnene Tradition, die jedes Jahr zahlreiche Kinder begeistert. Dieses Mal laden wir herzlich in die Tischlerei zu Erzählung und Musik ein. Mit der Jungen Deutschen Oper, unseren Opern-Familien und musikalischer Untermalung durch den Bass Tobias Kehrer, den einige kleinere und größere Opernfans als Sarastro bereits auf der großen Bühne erlebt haben dürften, können sie sich auf einen heimeligen Nachmittag im Bühnenbild unserer Neuproduktion IMMMERMEEEHR freuen. Selbstverständlich singen wir dann auch alle gemeinsam noch das ein oder andere Weihnachtslied und sicherlich hat unser Nikolaus auch einige Süßigkeiten mit sich.