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Operette in drei Akten
Libretto von Karl Haffner und Richard Genée
Uraufführung am 5. April 1874 im Theater an der Wien
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 28. April 2018
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
3 Stunden / Eine Pause
Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts
Musikalische Leitung
Sir Donald Runnicles
Nikolas Maximilian Nägele (29.05.2018 | 03.06.2018 | 08.06.2018)
Inszenierung
Bühne
Kostüme
Licht
Choreografie
Chöre
Dramaturgie
Gabriel von Eisenstein
Rosalinde, Gabriels Frau
Annette Dasch
Hulkar Sabirova (05.05.2018 | 08.06.2018)
Frank, Gefängnisdirektor
Prinz Orlofsky
Angela Brower
Annika Schlicht (08.06.2018)
Alfred, Gesangslehrer
Dr. Falke, Notar
Thomas Lehman
Philipp Jekal (05.05.2018 | 08.05.2018 | 08.06.2018)
Dr. Blind, Advokat
Adele, Kammermädchen
Meechot Marrero
Nicole Haslett (01.05.2018 | 08.05.2018 | 29.05.2018 | 03.06.2018)
Ida, Adeles Schwester
Kathleen Bauer
Judith Shoemaker (01.05.2018 | 05.05.2018 | 29.05.2018 | 08.06.2018)
Frosch
„Champagner hat’s verschuldet, tralalalala“ – darauf einigen sich nach einer durchzechten Nacht voller Verwechslungen und erotischer Ausrutscher am Ende die Protagonisten in Johann Strauß’ FLEDERMAUS. Schuld ist aber nicht nur der Alkohol, sondern Verwirrung stiftet vor allem die Intrige des gedemütigten Dr. Falke, der einst in einem Fledermauskostüm dem Spott der Kleinstadtgesellschaft ausgesetzt war und jetzt seine Chance nutzt, um sich an seinem ‚guten Freund‘, dem Lebemann Gabriel von Eisenstein, zu rächen. Und so werden die Kammerzofe als Schauspielerin, die Gattin als ungarische Gräfin und Eisenstein selbst als französischer Marquis maskiert und auf den Ball des Prinzen Orlofsky geschickt. Dass darauf nur Katzenjammer am frühen Morgen im Gefängnis folgt, liegt dann auch weniger am Champagner als in der Natur der Dinge. Johann Strauß gelang mit seiner FLEDERMAUS der Prototyp der Wiener Operette – walzergeschwängert, polkabesessen und dabei voller bitterböser Ironie. Inspiriert von den Offenbachschen Opéras bouffes aus Paris wurde dem bürgerlichen Salonpublikum schonungslos der Spiegel vorgehalten – und mancher Zuschauer erkannte sich im abstrusen Bäumchen-wechseldich-Spiel auf der Bühne wieder.
Rolando Villazón kehrt nach seinem Erfolg mit Puccinis LA RONDINE als Regisseur an die Deutsche Oper Berlin zurück und wird sich dieser Operette annehmen, die irgendwie auch an jedes Opernhaus gehört …
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