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Das wichtigste Requisit bei Richard Strauss’ SALOME ist der Kopf des Propheten Jochanaan. Gegen Ende der Oper bekommt Salome das frisch abgeschlagene Haupt präsentiert, das sie von Herodes als Preis für ihren Schleiertanz verlangt hatte. Tatsächlich haben viele Interpretinnen Schwierigkeiten, die Szene ohne dieses Requisit zu singen – verständlich, denn Salomes Schlussmonolog ist ja fast ein Duett mit dem Kopf, den sie am Ende sogar küsst. In der Inszenierung von Claus Guth gibt es zwar auch einen Kopf, aber die Geschichte geht etwas anders. Die Bühne zeigt einen Herrenausstatter im Stil der Fünfzigerjahre, dessen Inhaber Herodes seine Stieftochter Salome als Kind missbraucht hat. Sein Kopf ist es, den Salome ansingt – und deshalb braucht es für jeden neuen Herodes einen eigenen Kopf. Dazu nehmen wir mit Silikon einen Gesichtsabdruck des Sängers, geben ihn in unsere Werkstätten, wo er auf einen Puppenkopf geklebt und mit Brille und Perücke versehen wird. Das passt auch deshalb, weil Schaufensterpuppen bei einem Herrenausstatter ja ohnehin naheliegen und Salome am Ende mit dieser Vergangenheit abrechnet.
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