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Mit Margot Friedländer ist ein Mensch von uns gegangen, der mir persönlich viel bedeutet hat. Sie hat meine gesamte Zeit als Intendant der Deutschen Oper Berlin begleitet und in diesen dreizehn Jahren fast jede unserer Premieren miterlebt. Margot war eine leidenschaftliche Opernliebhaberin – gern erzählte sie, wie sie und ihr Mann sich in den Anfangsjahren ihrer Emigration nach New York buchstäblich das Geld vom Munde absparten, um sich Tickets für die MET kaufen zu können. Und noch zwei Tage vor ihrem Tod, als ich sie im Roten Rathaus bei einem Konzert des Chores des Berliner Beethoven Gymnasiums erleben durfte, hatte sie sich von den Schülern und Schülerinnen den Gefangenenchor aus Verdis NABUCCO gewünscht. In Margot Friedländers Fall war diese tief empfundene Liebe zu Oper und Kultur generell jedoch mehr als eine rein persönliche Leidenschaft. Je besser ich sie kennenlernen durfte, desto mehr wurde mir bewusst, dass Kultur für sie die Basis für ein besseres Menschsein war, der Nährboden jener Humanität im Umgang miteinander, die sie unermüdlich beschwor. Für mich wie für viele andere bleibt die Erinnerung an einen Menschen, der bis zuletzt daran glaubte, dass sich der Mensch zum Guten lenken lässt und dass das Vermitteln und Erleben von Kultur der beste Weg dazu ist.
Sie wird uns fehlen.
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