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Wenn Arabella bei ihrem ersten Auftritt die Rosen ihres Verehrers Matteo entdeckt, erklingt in den Flöten und ersten Violinen eine Seufzerfigur und verbindet auf engstem Raum die Wiener Walzerseligkeit mit einem Gefühl des drohenden Abgleitens in einen Schwindel. Strauss erzeugt dieses Dräuen mit Terzparallelen, in denen die zweite Stimme der Melodie zugefügt ist. Terzparallelen sind beliebtes Mittel, um einer Melodie einen weichen, süßlichen Klangcharakter zu verleihen. Sie dienen aber auch dazu, die Tonart zu stabilisieren, zumindest, sofern die Töne der Ober- wie Unterstimme derselben diatonischen Grundtonleiter entnommen sind. Eben das macht Strauss nicht. Er wandert mittels Transposition der Unterstimme auf engstem Raum durch entfernteste Tonarten und hinterlegt somit der Terzenseligkeit jene morbid-brüchigen Untertöne, charakteristisch für die gesamte Oper.
Dr. Takts Notizen zu Strauss' „Arabella“
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