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Es beginnt mit gut anderthalb Takten Pause, bevor die Trompeten mit kurzen Einwürfen einsetzen, die kontrapunktisch von der Pauke und Bassinstrumenten begleitet werden. Ein dialogisches Wechselspiel von Stille und Klang wird damit etabliert, das sich drei weitere Male wiederholt und den Verlauf des gesamten Stückes bestimmt. Warum aber macht Bach den Schlusschoral der ersten Kantate des Weihnachtsoratoriums in dieser Form zum Fragment, zum Teil eines Ganzen, dessen andere Teile abwesend sind? Ist es die Erinnerung daran, dass in den Momenten der Stille ein Chorsatz auf die Melodie von Martin Luthers »Vom Himmel hoch« erklingen müsste? Oder ist es ein gesetzter Rahmen, der gefüllt zu werden verlangt: die in Takten musikalisch gegliederte Zeit, die Folie einer Grundtonart, ein harmonischer Verlauf oder auch der Gestus der Trompeten, die auf etwas antworten, was zuvor erklang?
Die Aufzeichnungen Dr. Takts zu Bachs Weihnachtsoratorium Nr. 9