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Als glühender Wagnerianer übernahm Engelbert Humperdinck dessen komplexe harmonische Sprache. Gleichzeitig emanzipierte er sich künstlerisch vom übermächtigen „Meister“, indem er etwa – wie in HÄNSEL UND GRETEL – einfache Volkslied-Melodien integrierte. Mit dem Zusammenstoß beider Welten gestaltet er im ersten Akt der Oper einen dramaturgischen Bruch. Zuvor haben Hänsel und Gretel in schönster F-Dur-Seligkeit mit „Brüderchen, komm tanz mit mir“ die Nöte einer Kindheit in Armut vergessen gemacht. Dann kommt die Mutter nach Hause. In nur zehn Takten verändert Humperdinck die Stimmung: Er setzt dem heiteren Lied einen zerklüfteten Orchestersatz entgegen und moduliert in wenigen Takten von F-Dur nach cis-Moll, indem einzelne Töne um einen Halbton verändert werden und Akkorde zu Transitstellen von einer Tonart zu einer anderen werden. In Sekunden werden verschiedenste Tonräume durchmessen und wir hören die volle Wut einer Mutter, die merkt, dass ihre Kinder gespielt haben, statt zu arbeiten.
Dr. Takts Notizen zu HÄNSEL UND GRETEL / Akt I, Zweite Szene