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Hanna Schwarz zählt seit ihrem Debüt bei den Bayreuther Festspielen 1976 in Wagners DER RING DES NIBELUNGEN (Regie: Patrice Chéreau) zu den großen Sängerinnen ihres Fachs. Sie ist regelmäßiger Gast an allen großen Opernhäusern der Welt, darunter die Staatsopern in Hamburg, wo sie einst Ensemblemitglied war, und München, die Deutsche Oper Berlin, das Opernhaus Zürich, das Royal Opera House Covent Garden London sowie die Festspiele in Bayreuth und Salzburg. Große Erfolge feierte sie als Bizets Carmen, in den Strauss-Partien Octavian / DER ROSENKAVALIER, Amme / DIE FRAU OHNE SCHATTEN, Klytämnestra / ELEKTRA, und Herodias / SALOME sowie als Auntie in Brittens PETER GRIMES, Gräfin Geschwitz in Bergs LULU. Hinzu kommt ein umfangreiches zeitgenössisches Repertoire mit Werken von Leonard Bernstein, Pierre Boulez, Hans Werner Henze und Alfred Schnittke.
Jüngste Engagements umfassen Die alte Buryja in Janáceks JENUFA in München, an der Metropolitan Opera New York, dem New National Theatre Tokyo sowie der Nationale Opera Amsterdam, Filipjewna / EUGEN ONEGIN an der Opéra National de Paris sowie Weseners Mutter in Bernd Alois Zimmermanns DIE SOLDATEN am Teatro Real Madrid und Frau Bach in der Uraufführung DER MIETER von Arnulf Herrmann an der Oper Frankfurt. In den bedeutendsten Konzertsälen der Welt trat Hanna Schwarz u.a. mit dem Concertgebouw Orchester, den Wiener und Berliner Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra und dem Boston Symphony Orchestra auf.