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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Andrea  Sanguineti

Andrea Sanguineti

Sein Debüt gab Andrea Sanguineti im Jahre 2008 am Pult des Staatsorchesters Hannover und war seitdem mit Neuproduktionen, Wiederaufnahmen und Konzerten in vielen Städten verpflichtet, darunter: Oper Zürich, Oper Köln, Deutsche Oper am Rhein, Deutsche Oper Berlin, Oper Leipzig, Aalto Theater Essen, Oper Graz, Teatro Nacional Sao Carlos in Lissabon, Oper Chemnitz, Landestheater Innsbruck, Mainfranken Theater Würzburg, Teatro Massimo Bellini Catania, Teatro Carlo Felice Genova, RSO Radio Symphonie Orchester Wien, Bejing Music Festival in China. Andrea Sanguineti war bis Ende der Spielzeit 2018 Generalmusikdirektor der Neuen Lausitzer Philharmonie und des Theaters Görlitz, wo er in seiner 5-jährigen Tätigkeit zahlreiche Premieren und Konzertserien dirigierte.

Sein weitgefächertes Repertoire reicht von den italienischen Belcanto-Opern über Verdi, Puccini bis hin zu den deutschen Musikdramen wie TANNHÄUSER, DER FLIEGENDE HOLLÄNDER oder TRISTAN UND ISOLDE. Hierbei kann er auf die Zusammenarbeit mit zahlreichen renommierten Künstler*innen verweisen, darunter Maria Agresta, Annette Dasch, Bryan Hymel, Michael Spyres, Quinn Kelsey, Lucio Gallo, Franco Farina, Fabio Armiliato und Alexander Vinogradov. Andrea Sanguineti ist ebenso auf der Konzertbühne zuhause: Sein Repertoire reicht von den Sinfonien von Beethoven bis Brahms über Messiaens Turangalila-Sinfonie, Skrjabins „Prométhée - Le Poème du feu“ oder das Concerto for Orchestra „Marco Polo“ von Tan Dun.

Andrea Sanguineti studierte Klavier und Komposition am Konservatorium in Genua und anschließend Dirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien wie auch am Mailänder Konservatorium „Giuseppe Verdi“ bei Vittorio Parisi. Dort machte er als einer der jüngsten Nachwuchstalente im Alter von nur 23 Jahren im Fachbereich Orchesterdirigieren sein Diplom. Er spezialisierte sich dann auf dramatisches Repertoire unter Umberto Finazzi und wurde schließlich als Korrepetitor an die Opéra National du Rhin nach Straßburg engagiert. Am Aalto-Theater Essen dirigierte er bereits CARMEN, LA BOHÈME und DER NUSSKNACKER und leitete die Premieren von DORNRÖSCHEN sowie DIDO AND AENEAS und DON CARLO. Zudem dirigierte er am 1. Januar 2022 das Neujahrskonzert der Essener Philharmoniker.

Mit Beginn der Spielzeit 2023/2024 wird Andrea Sanguineti neuer Generalmusikdirektor des Aalto-Musiktheaters Essen und der Essener Philharmoniker. er tritt damit die Nachfolge von Tomáš Netopil an.

Spielplan

In Produktionen wie

Videos

Wolfgang Amadeus Mozart: Don Giovanni (2023)
Video – 02:35 min

Wolfgang Amadeus Mozart: Don Giovanni (2023)

Giacomo Puccini: Manon Lescaut (2023)
Video – 02:26 min

Giacomo Puccini: Manon Lescaut (2023)

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DEZ

Advents-Verlosung: Das 14. Fensterchen

So viel sei heute schon verraten: Dieses dritte Adventswochenende gehört ganz und gar dem Jazz. Seit 2005 hat die BigBand der Deutschen Oper Berlin einen ganz festen Platz im Spielplan: Sei es bei großen Konzerten mit u. a. Katharine Mehrling, Madeline Bell, Lyambiko, Jocelyn B. Smith, Pe Werner, Bill Ramsey, Paul Kuhn, Georgie Fame, Jiggs Whigham, Jeff Cascaro, Till Brönner oder Richard Galliano als Solist*innen. Aber auch in kleineren Formationen finden immer wieder Konzerte in der Tischlerei statt oder entstehen Hörbücher für Kinder. Zuletzt erschienen ist – nach „Das Dschungelbuch“ und „Die Ballade von Robin Hood“ – das Hörbuch „Das Gespenst von Canterville“.

Heute verlosen wir für Sie 5 Mal eine CD „Das Gespenst von Canterville“ nach Oscar Wildes Märchen. Wenn Sie zu den Gewinner*innen gehören möchte, senden Sie bitte heute eine E-Mail an advent@deutscheoperberlin.de mit dem Betreff „Das 14. Fensterchen“.

Seit Generationen schon spukt es auf Schloss Canterville, doch das hält den amerikanischen Gesandten Hiram B. Otis nicht davon ab, das alte Gemäuer zu erwerben und mitsamt seiner Familie dort einzuziehen. Als moderne, aufgeklärte Amerikaner schenken sie diesen englischen Gespenstergeschichten schließlich keinen Glauben. Und so brechen harte Zeiten für den alten Schlossgeist an, der eine solche Respektlosigkeit in all den Jahrhunderten noch nicht erlebt hat.

Die Musiker Martin Auer und Rüdiger Ruppert haben für die Deutsche Oper Berlin ein eindrucksvolles Erzählkonzert geschaffen. Während Christian Brückner die Geschichte vom verprellten Schlossgespenst erzählt, entfaltet das Wilde Jazzorchester die atmosphärische Gruselkulisse. Ein Klang-Kunstwerk für die ganze Familie!



Einsendeschluss: 14. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 16. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die CDs gehen jeweils auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.