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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

David Simic

David Simic

David Simic wurde in Belgrad als Spross einer Tänzer-Dynastie geboren, er widmet sich in dritter Generation der Kunstform Tanz.

Simic genoss seine Tanzausbildung an einer der namhaftesten Ballettschulen der Welt, an der Schule des Hamburg Ballett John Neumeier. Von 2000 bis 2002 gehörte er dem Hamburg Ballett John Neumeier an, das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin verpflichtete ihn 2002 als Solotänzer. Von 2004 bis 2015 war David Simic Compagnie-Mitglied des Staatsballetts Berlin. Als Tänzer arbeitete er während seiner aktiven Karriere mit u. a. Maurice Bejart, John Neumeier, Nacho Duato, Angelin Preljocaj, Vladimir Malakhov, Mauro Bigonzetti, Heinz Spoerli, Itzik Galili, David Parsons, Vasily Medvedev und Yuri Burlaka.

2014 erhielt Simic den Abschluss der Royal Academy of Dance in London als Ballettpädagoge. Von seinem Mentor Vladimir Malakhov wurde er mit dem PDPTC, dem Professional Dancer´s Postgraduate Teaching Certificate, ausgezeichnet.

Seitdem tritt Simic regelmäßig als Dozent an der RAD, der Royal Academy of Dance, in Deutschland und Italien auf. Regelmäßig gastiert er auch als Pädagoge und Choreograf in Berlin, Mailand, Trient, Padua, Verona, Vicenza, Bassano oder Parma. Seit 2017 ist Simic als Choreograph für die Studenten-Abschlussvorstellung der RAD Italy Summer School Trentino zuständig.

2016 gründete er seine eigene Ballettschule, deren Kinder und Jugendliche seitdem mit eigenen Produktionen auf den Bühnen Berlins und Brandenburgs zu erleben sind.

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DEZ

Advents-Verlosung: Das 14. Fensterchen

So viel sei heute schon verraten: Dieses dritte Adventswochenende gehört ganz und gar dem Jazz. Seit 2005 hat die BigBand der Deutschen Oper Berlin einen ganz festen Platz im Spielplan: Sei es bei großen Konzerten mit u. a. Katharine Mehrling, Madeline Bell, Lyambiko, Jocelyn B. Smith, Pe Werner, Bill Ramsey, Paul Kuhn, Georgie Fame, Jiggs Whigham, Jeff Cascaro, Till Brönner oder Richard Galliano als Solist*innen. Aber auch in kleineren Formationen finden immer wieder Konzerte in der Tischlerei statt oder entstehen Hörbücher für Kinder. Zuletzt erschienen ist – nach „Das Dschungelbuch“ und „Die Ballade von Robin Hood“ – das Hörbuch „Das Gespenst von Canterville“.

Heute verlosen wir für Sie 5 Mal eine CD „Das Gespenst von Canterville“ nach Oscar Wildes Märchen. Wenn Sie zu den Gewinner*innen gehören möchte, senden Sie bitte heute eine E-Mail an advent@deutscheoperberlin.de mit dem Betreff „Das 14. Fensterchen“.

Seit Generationen schon spukt es auf Schloss Canterville, doch das hält den amerikanischen Gesandten Hiram B. Otis nicht davon ab, das alte Gemäuer zu erwerben und mitsamt seiner Familie dort einzuziehen. Als moderne, aufgeklärte Amerikaner schenken sie diesen englischen Gespenstergeschichten schließlich keinen Glauben. Und so brechen harte Zeiten für den alten Schlossgeist an, der eine solche Respektlosigkeit in all den Jahrhunderten noch nicht erlebt hat.

Die Musiker Martin Auer und Rüdiger Ruppert haben für die Deutsche Oper Berlin ein eindrucksvolles Erzählkonzert geschaffen. Während Christian Brückner die Geschichte vom verprellten Schlossgespenst erzählt, entfaltet das Wilde Jazzorchester die atmosphärische Gruselkulisse. Ein Klang-Kunstwerk für die ganze Familie!



Einsendeschluss: 14. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 16. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die CDs gehen jeweils auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.