Gabriela Scherer

Gabriela Scherer

Gabriela Scherer wuchs in Zürich auf und studierte bei Prof. Horiana Branisteanu am Mozarteum in Salzburg, Österreich. Sie vervollständigte ihre Studien am Opernstudio Zürich und in Meisterkursen bei Angelika Kirchschlager, Francisco Araiza und Bernarda Fink. Sie begann ihre Karriere als Ensemblemitglied an der Oper Leipzig und anschließend an der Bayerischen Staatsoper in München.

Gabriela Scherer hat als junge dramatische Sopranistin bereits mehrere große Partien gesungen, so dass zu den Höhepunkten der aktuellen Spielzeit die Senta in der Neuproduktion von DER FLIEGENDE HOLLÄNDER an der Deutschen Oper am Rhein und ihr Rollendebüt als Maddalena (ANDREA CHÉNIER) bei den St. Galler Festspielen zählen.

In der Spielzeit 21/22 gab sie zwei außerordentlich wichtige Debüts, ihr Haus- und Rollendebüt als Floria Tosca in Puccinis TOSCA am Theater Dortmund sowie ihr lang erwartetes Rollendebüt als Elsa in einer Neuproduktion von Wagners LOHENGRIN an der Seite von Klaus Florian Vogt in der Titelrolle an der Oper Leipzig. Ebenfalls an der Oper Leipzig sang sie die Freia / DAS RHEINGOLD bei den Wagner-Festspielen 2022 und gab ihr Hausdebüt in einem Last-Minute-Einstieg mit der Titelrolle von Strauss' ARIADNE AUF NAXOS an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.

Im Jahr 2021 sang Gabriela Scherer ein Galakonzert mit der Philharmonie Salzburg unter der Leitung von Elisabeth Fuchs im Festspielhaus Salzburg und sang Ausschnitte aus Strauss' ARABELLA und Wagners DER FLIEGENDE HOLLÄNDER am Staatstheater Wiesbaden. Während der Pandemie sang die Sopranistin unter anderem ein Open-Air-Konzert mit der Südwestdeutschen Philharmonie unter der Leitung von Markus Bosch.

Zu den Höhepunkten der vergangenen Spielzeiten zählen die Contessa / LE NOZZE DI FIGARO und die Titelrolle in Glucks IPHIGENIE AU TAURIDE an der Semperoper Dresden, ARABELLA an der Deutschen Oper am Rhein, ARIADNE AUF NAXOS am Theater Lübeck, Elisabetta / DON CARLOS, Agathe / DER FREISCHÜTZ an der Oper Leipzig und ihr Debüt als Senta an der Staatsoper Wiesbaden. Außerdem war sie Gast an der Opéra national de Paris, dem Festspielhaus Baden-Baden, dem Theater Luzern, dem Stadttheater Klagenfurt und den Opernfestspielen Heidenheim.

Sie hat mit Dirigenten wie Simone Young, Thomas Hengelbrock, Kent Nagano, Riccardo Chailly, Asher Fisch, Ulf Schirmer, John Eliot Gardiner, Lawrence Foster, Christopher Hogwood, Marek Janowski und Markus Bosch zusammengearbeitet.

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08
DEZ

Adventskalender im Foyer: Das 8. Fensterchen

Heute im Foyer: Arien und Choräle aus
Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


Unmöglich scheint es, sich ein Weihnachtsfest ohne Bachs Weihnachtoratorium vorzustellen. Fest verankert ist dieses Werk deshalb nicht nur in den Konzertprogrammen der professionellen Chöre, sondern wird alljährlich auch von etlichen Laien in den Kirchengemeinden gesungen. Längst sind die Arien, Chöre und Choräle dieses kolossalen Ausnahmewerks ins Allgemeinwissen übergangen. Und wenn es heißt: „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage“ ist wirklich jeder in der feierlich-festlichen Weihnachtsstimmung angekommen.

Bevor unser Kinder- und Jugendchor das Weihnachtsoratorium zusammen mit der Kammersymphonie Berlin unter Leitung von Christian Lindhorst am 17. Dezember 2023 in der Apostel-Paulus-Kirche in Schöneberg singen wird, erleben Sie bereits bei diesem Fensterchen einen kleinen Vorgeschmack mit den Solist*innen Kristina Griep (Alt), Thaisen Rusch (Tenor) und Tadeusz Milewski (Bariton) und den Solist*innen des Kinderchores Erik Kellner und Klara Gothe (Sopran).

Erik Kellner ist seit 2018, Klara Gothe seit 2017 Mitglied des Kinderchores der Deutschen Oper Berlin. Gemeinsam mit dem Kinderchor standen sie in zahlreichen Produktionen auf der Bühne, u. a. in TOSCA, HÄNSEL UND GRETEL, A MIDSUMMER NIGHT’S DREAM und CARMEN. In Benedikt von Peters szenischer Umsetzung der MATTHÄUS-PASSION spielen beide eine Solorolle. Ebenso sind sie als 1. Knaben in Vorstellungen der ZAUBERFLÖTE auf der Bühne der Deutschen Oper zu erleben.