Spielplan - Deutsche Oper Berlin

Rave im Opernhaus

Playground Festival 2024

Informationen zum Werk

Einlass: 19.00 Uhr
Opening Act: 19.30 Uhr
Beginn der Main Acts: 20.00 Uhr
Ende: gegen 2.00 Uhr

ab 18 Jahren
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Zum Ende der Spielzeit verwandelt sich die Deutsche Oper Berlin wieder in einen Techno-Club: Bereits zum dritten Mal findet mit dem Playground Festival der Rave im Opernhaus statt, der inzwischen zu einer kleinen Tradition für das Haus und sein begeistertes Publikum geworden ist. An diesem Abend werden scheinbare Gegensätze in Symbiose gebracht: elektronische Musik und klassisch-akustisches Instrumentarium, Clubkultur und Oper, Ballkleid und Rave-Outfit. Nachdem das Festival letztes Jahr auf der Bühne des Großen Hauses stattfand, wird die nächste Ausgabe wieder in der intimen Atmosphäre der Tischlerei begangen. Das Line-Up verspricht eine Zusammenstellung besonders abwechslungsreicher Acts und ist eine Reise durch unterschiedliche Welten handgemachter elektronischer Musik. Das Streichtrio toechter entführt in sphärische Klanglandschaften, AFAR verzaubert mit hypnotischen Sounds zwischen Elektronica und Rock. Das Trio AGGREGAT bringt tanzbaren Sound zwischen Avantgarde und Elektro mit und Ströme verspricht zum Abschluss des Abends ein besonderes Cluberlebnis mit modularen Synthesizern – bei dem bestimmt keine*r mehr stillstehen kann.

Als Special Opening Act stimmen Veronika Ferrari und die Flammen bei kühlen Drinks und schönem Wetter im Innenhof der Tischlerei mit einer Fusion aus Techno, Schlager und Chansons auf den Abend ein.

Playground Festival 2024 Line-Up

Ströme
Ströme verbinden auf eindrucksvolle Weise Musikalität und Technik. In ihrer Performance werden zwei analoge modulare Synthesizer zum Zentrum ihres kreativen Schaffens, ohne Zuhilfenahme von Computern oder Samples. Dies ermöglicht den beiden Musikern ihre Songs stets neu zu interpretieren und mit Improvisationen sowie spontanen Kompositionen zu verbinden. Die Band ist sowohl auf Festivals als auch in Clubs Zuhause. Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 sind sie auf mehr als 300 Konzerten im In- und Ausland aufgetreten, u.a. auf dem Fusion Festival (Turmbühne), dem Echelon Festival, im Sisyphos, Ritter Butzke und Blitz Club. Ströme zählen zu den wichtigsten Vertretern der Modular-Synthesizer-Musik und nehmen die Zuhörer*innen mit auf eine Reise von den Anfängen der elektronischen Musik bis in die Gegenwart und darüber hinaus.

AGGREGAT
AGGREGAT spielen nicht nach Regeln, sondern nach Gehör. André Wittmann (analoge Synthesizer), Arian Robinson (Schlagzeug, Elektronik) und Daniel Sorour (Cello, Soundeffekte) verbinden ihre klassische Ausbildung mit der Leidenschaft für Minimal Music, Avantgarde und Elektronik. Auf der Basis von klanglichen Experimenten produziert die Band mitreißende Kompositionen, ohne dabei Pop-Klischees zu bedienen. Nicht umsonst nennt sie sich AGGREGAT: Die Fähigkeit, ja der Wille, sich ständig zu verändern, ist ihr Leitmotiv. In den vergangenen Jahren tourte das Trio durch Techno-Clubs und Konzertlocations, machte unter anderem Station auf dem Boom-Festival in Portugal, dem Lethargy-Festival in Zürich oder sendete auf Arte Concert vom Eurosonic in Groningen.

AFAR
Das Duo AFAR kombiniert rohe Synthesizer, Drum Machines und E-Gitarre mit verzaubernden Vocals. Von majestätischen Balladen bis hin zu fast industrieller Tanzmusik erschafft AFAR eine eigene Welt der analogen Electronica, die wohl am besten als Krautwave beschrieben werden kann. Joseph kommt aus der elektronischen Musikszene, Elena aus der der Jazz / Soul-, Krautrock- und Singer Songwriter-Musikwelt. Gemeinsam entwickeln sie eine für sie selbst neue Musikrichtung, die diese Welten miteinander vereint. Schon bald nach ihrer Gründung treten sie bei Festivals und Konzerten in und um Berlin auf. Ihre Auftritte sind mehr als nur ein Konzert. Es ist immer wieder spannend den beiden zuzusehen, wie sie durch Verwendung vieler verschiedener Instrumente die Klangwelten entstehen lassen. Über das Klangliche hinaus, wirkt das Konzert durch die enorme Bühnenpräsenz und starke Performance wie ein Kunstwerk für sich.

toechter
An der Schnittstelle zwischen Experimental-Pop und Elektronik entfaltet sich das Phänomen toechter. Katrine Grarup Elbo, Lisa Marie Vogel und Marie-Claire Schlameus benutzen ausschließlich analoge Klangquellen (wie Violine, Viola und Cello, Stimmen), die elektronisch bearbeitet werden. Diese strenge Vorgabe im Produktionsprozess – die sowohl im Studio wie auch auf der Bühne gilt – hat jedoch keinen konzeptuellen Überhang zur Folge, im Gegenteil: toechters Gespür für Melodien und gefühlvoll ausgestaltete Klanglandschaften ist mindestens genauso ausgeprägt wie ihr Wille zur Abstraktion. Nachdem toechters Debütalbum „Zephyr“ bereits vom Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde, folgt nun das Album „Epic Wonder“, welches im Februar 2024 auf dem Berliner Label Morr Music erscheint. Ein weiterer Schritt des Trios, die Welt der Streichinstrumente neu zu entdecken.

Special Opening Act: Veronika Ferrari und die Flammen
Die Mission von Veronika Ferrari und die Flammen ist es, die besten Schlager und deutsche Chansons in die Clubkultur zu bringen – erweitert durch eigene Schmuckstücke. Die Fusion von Gesang, Jazz-Trompete, Klarinette, Klavier und elektronischer Musik macht die Band einzigartig. Das Quartett spricht Liebhaber*innen guter Musik an und erobert alle Herzen im Sturm. Veronika Ferrari und die Flammen hatten bereits die Ehre, auf renommierten Bühnen wie dem Nationaltheater Weimar, der Eventlocation ZENNER in Berlin, dem Garbicz-Festival und auf der Nation of Gondwana zu spielen.

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