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„Was kommt?“ – Ein Abend zwischen Aufbruch und Abschied - Deutsche Oper Berlin

„Was kommt?“ – Ein Abend zwischen Aufbruch und Abschied

Ein Abend für die Stiftung für die Deutsche Oper Berlin

Mit einem musikalischen Paukenschlag blickte die Deutsche Oper Berlin am 19. Mai 2025 auf die Spielzeit 2025/26. Unter dem Motto „Was kommt?“ präsentierte Christoph Seuferle als Interims-Intendant ein Festkonzert, das Lust auf mehr machte – mit einem Programm voller Kontraste, Überraschungen und Ausblicke. Von Mozart bis Isoldes Liebestod, von Wiederentdeckungen bis zur Kinderoper DIE DREI RÄTSEL von Detlev Glanert war alles dabei, was Herz und Neugier bewegt. Und die einhellige Antwort aus dem Freundeskreis lautete: „Es kommt viel Gutes!“

Mit dem beschwingten Klang des Champagner-Chors aus DIE FLEDERMAUS noch in den Ohren, wechselten wir in die festlich illuminierte Tischlerei, wo über 180 Gäste an prachtvoll gedeckten Tafeln Platz nahmen. Zwischen die vielen langjährigen Wegbegleiter und neuen Freunde der Deutschen Oper mischten sich auch bedeutende Persönlichkeiten der Opernwelt. Zu ihnen zählten das frisch ernannte Ehrenmitglied Doris Soffel sowie einige der Stars der kommenden Saison wie Jonathan Tetelman, Federica Lombardi und Elena Tsallagova.

Doch dieser Abend galt nicht nur dem Ausblick auf das, was kommt. Er war auch ein Moment der Dankbarkeit und des Abschiednehmens. Nach der Begrüßung durch Dr. Heike Maria von Joest, Vorsitzende des Förderkreises, und dem ersten köstlichen Spargelgang aus der Küche von Martin Hattenbach, würdigte André Schmitz in einer klugen und berührenden Rede die 13-jährige Intendanz von Dietmar Schwarz. Als jemand, der die Intendanz Schwarz von Sekunde eins an begleitete, ließ André Schmitz in seiner Rede Stationen einer Ära lebendig werden, die die Deutsche Oper Berlin in besonderer Weise geprägt hat. Er würdigte den künstlerischen Mut und die programmatische Klarheit von Dietmar Schwarz ebenso wie dessen großes Talent als Möglichmacher, der seinen Künstlern vollstes Vertrauen schenkt.

Nach dem Hauptgang nahm der Abend noch einmal so richtig Fahrt auf mit einer ebenso charmanten wie erfolgreichen Benefizauktion, geleitet von Kilian Jay von Seldeneck. Ob Hauskonzert, Statistenrolle oder Blumenübergabe – die Lose sorgten für angeregte Bietgefechte und herzliche Lacher. Besonders bewegend: Der symbolische Abschiedsstrauß für Silke Alsweiler-Lösch, die als Geschäftsführerin des Förderkreises seit Beginn der Intendanz Schwarz für viele Herz des Vereins war und die nun den Förderkreis auf dem Weg zu neuen Projekten verlassen hat.

Dank großzügigen Spenden und der Erlöse aus dieser Auktion konnte inzwischen eine Summe von rund 43.500 € für die Stiftung für die Deutsche Oper Berlin gesammelt werden. Ein starkes Signal für die kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, denen die Deutsche Oper dank Ihrer Spenden weiterhin Zugang zu gleichbleibend günstigen Karten geben kann.

Wir danken allen Spenderinnen und Spendern für Ihre großzügige Unterstützung und für die unvergessliche Atmosphäre eines Abends, der Nachklang einer Ära und Auftakt zum nächsten Akt zugleich war.

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