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Kalender - Deutsche Oper Berlin

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Orchester und BigBand beim Musikfest Berlin / Berliner Philharmonie

A Celebration for the „Duke“

Eine Hommage an Duke Ellington zum 125. Geburtstag

16
Montag
September
20:00 - 22:00
26,00 - 74,00 €
Informationen zum Werk

2 Stunden / Eine Pause

Mit Übertiteln

Um 19.15 Uhr findet eine Konzerteinführung im Süd-Foyer der Philharmonie Berlin statt.

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Eine Veranstaltung der Deutschen Oper Berlin in Kooperation mit Berliner Festspiele / Musikfest Berlin. Dieses Konzert wird am 16. September live im Hörfunk auf „radio3“ vom rbb übertragen. In Kooperation mit dem Label „EuroArt“ und dem rbb entsteht ein Digital Release sowie eine CD des Konzerts.

16
Montag
September
20:00 - 22:00
26,00 - 74,00 €
zum Inhalt

Edward Kennedy „Duke“ Ellington [1899 – 1974]
Black and Tan Fantasy (1927)
The Jeep Is Jumpin (1938)
In a Mellow Tone (1939)
Mood Indigo (1931)
Take the A Train (1941)
I Almost Cried (1959)
Caravan (1937, gemeinsam mit Juan Tizol)
Sophisticated Lady (1932)
Cotton Tail (1949)

*** Pause ***

Duke Ellington
A Tone Parallel to Harlem (1950) für Big Band und Orchester

Duke Ellington
Night Creature (1963) für Big Band und Orchester

Duke Ellington / Manfred Honetschläger [*1959]
The Famous Duke (2024) für Big Band und Orchester – Uraufführung

Duke Ellingtons Name steht fast synonym für den Sound der Big Band-Ära. Zu Ellingtons 125. Geburtstag und 50. Todestag – ein double-anniversary wie im Fall von Charles Ives – widmet ihm die BigBand der Deutschen Oper Berlin eine Hommage: Neben seinen größten Hits gibt es die Uraufführung der Suite „The Famous Duke“ von Manfred Honetschläger.

Er prägte ab den 1920er-Jahren mit seiner Band den Sound des Jazz und steht heute selbstverständlich in der Reihe der ganz großen Musiker der USA im 20. Jahrhundert: Das Musikfest Berlin widmet dem Bandleader, Komponisten und Pianisten Edward Kennedy „Duke“ Ellington gemeinsam mit der Bigband der Deutschen Oper Berlin einen Abend, der seine Musik und seine Zeit auferstehen lässt, aber auch die Einflüsse aufgreift, die Duke Ellington bis heute im Jazz hinterlässt. Einige seiner größten Hits der Big Band-Ära stehen ebenso auf dem Programm wie Kompositionen seiner späteren Schaffensphase, etwa „Night Creatures“ und „A Tone Parallel to Harlem“: Werke, mit denen er zu einem der Gründungsväter des „Third Stream“ wurde, jener ur-amerikanischen Verbindung des Jazz mit Elementen europäischer Sinfonik und klassischer Moderne. Gespielt werden sie, unter der Leitung von Titus Engel, gemeinsam von Orchester und BigBand der Deutschen Oper Berlin. Zudem bringen sie Manfred Honetschlägers groß besetzte Suite „The Famous Duke“ zur Uraufführung. Im Werk des Jazz-Posaunisten und Komponisten, der auch die musikalische Leitung des Abends innehat, werden wie bereits im ersten Programmteil die beiden Solist*innen des Abends zu erleben sein: Tony Lakatos gehört zu den wichtigsten europäischen Jazz-Saxofonisten – und unter diesen mithin als der, dessen Spiel am tiefsten von amerikanischen Jazz-Traditionen durchtränkt ist. Den Gesang übernimmt Fola Dada, die 2022 den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Vocals erhielt und an den Musikhochschulen in Mannheim, Stuttgart und Nürnberg unterrichtet.

(Quelle: Musikfest Berlin)

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23
DEZ

Advents-Verlosung: Das 23. Fensterchen

Erst seit dem 22. November 2024 ist diese CD zu Massenets HÉRODIADE im Handel und ist damit unsere allerjüngste, nigelnagelneue Veröffentlichung, die wir heute mit großer Freude in unserem Adventskalender für Sie verlosen. Wenn Sie zu den Gewinner*innen einer der beiden CD-Boxen (2 CDs) gehören möchten, senden Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 23. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Wenige Frauengestalten haben die Kunst des späten 19. Jahrhunderts so nachhaltig inspiriert wie die judäische Prinzessin Salome, die der Legende nach für die Enthauptung Johannes des Täufers verantwortlich gewesen sein soll. Vor allem in Frankreich waren Schriftsteller, Maler und Komponisten fasziniert von diesem Stoff und seiner Verquickung von Orientalismus und Dekadenz, von Erotik und Opulenz. Auch Jules Massenet griff zu: Allerdings steht im Zentrum seiner 1881 in Brüssel uraufgeführten HÉRODIADE nicht, wie ein Vierteljahrhundert später bei Richard Strauss, die royale Kindfrau Salome, sondern ihre Mutter Herodias, die Gattin des Königs Herodes. Und während Strauss später mit seinem ersten Opernwelterfolg die Tür ins 20. Jahrhundert aufstoßen wird, feiert bei Massenet die große Oper des 19. Jahrhunderts mit Pathos, Pose und hollywoodreifem Drehbuch einen ihrer letzten Triumphe. Mit einer Königin, die aus Eifersucht den Tod der eigenen Tochter verschuldet, einem geheimnisvollen Sternendeuter, einem Propheten, der den Gefühlen der Liebe nicht unzugänglich ist, einem entscheidungsschwachen Herrscher und einer heroisch liebenden Prinzessin bietet Massenet eine Vielzahl markanter Opernfiguren auf und gibt der Handlung durch Verarbeitung hebräischer und orientalischer Motive eine schillernde »couleur locale«.

Für die konzertante Aufführung der Deutschen Oper Berlin kehrte die große französische Mezzosopranistin Clémentine Margaine an das Haus zurück, an dem sie Erfolge unter anderem als Carmen, Marguerite in LA DAMNATION DE FAUST und zuletzt als Fidès in LE PROPHÈTE feierte. Es wurden die Vorstellungen von HÉRODIADE am 15. und 18. Juni 2023 aufgezeichnet.

Hören Sie auf dieser CD unter Leitung unseres Ersten Ständigen Gastdirigenten Enrique Mazzola Etienne Dupuis (Hérode), Clémentine Margaine (Hérodiade), Nicole Car (Salomé), Matthew Polenzani (Jean), Marko Mimica (Phanuel), Dean Murphy (Vitellius), Kyle Miller (Der Hoheprieste), Sua Jo (Eine junge Babylonierin), Thomas Cilluffo (Stimme aus dem Tempel), das Orchester der Deutschen Oper Berlin und – in der Einstudierung von Jeremy Bines – den Chor unseres Hauses.



Einsendeschluss: 23. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 27. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die CDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.