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Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini Szenen nach Henri Murgers „Scènes de la vie de bohème“; Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa Uraufführung am 1. Februar 1896 in Turin Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 25. Dezember 1988 Inszenierung: Götz Friedrich
Was hat das C da verloren? Die Arie der jungen Stickerin Mimì »Mi chiamano Mimì« steht in D-Dur und in dieser Tonart ist das C eigentlich um einen Halbton zu Cis erhöht. Für den musikalischen Laien: Darum steht dort dieses zweite Kreuzchen am Beginn jeder Notenzeile. Doch kaum hat die Arie begonnen, wird dies rückgängig gemacht und in den Violoncelli (Vc.) über die ersten beiden Takte hinweg ein C ausgehalten. Damit passiert hier etwas, das Teil des für Puccini typischen »Sounds« ist, und mit dem er dieser Stelle ihren markanten, unverwechselbaren Klang verleiht. Ein Ton, der eigentlich gerade noch einen Akkord ergänzt hatte und diesen wie ein besonderes Gewürz schärfte, wird nun im Bass zu dessen Fundament. Das harmonische Gefüge wird dadurch doppeldeutig, ein schwebender, klanglich reicher, aber auch uneindeutiger Charakter entsteht – und der passt in dieser Szene zu Mimìs Unsicherheit gegenüber dem Schriftsteller Rodolfo, kurz nachdem die beiden sich kennengelernt haben.