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Monika Rinck (*1969 Zweibrücken) ist Dichterin, Liedtexterin, Essayistin und Übersetzerin. In ihrem Werk verbindet sie auf einzigartige Weise Lakonie mit Opulenz; es ist philosophisch und sinnlich, komisch und ernst zugleich. Spätestens seit dem Erscheinen ihres zweiten Gedichtbandes „zum fernbleiben der umarmung“ (kookbooks 2007) zählt sie zu den gegenwärtig wichtigsten Dichtern deutscher Sprache.
Rinck arbeitet zusammen mit anderen Dichtern, mit bildenden Künstlern und mit Musikern. So zum Beispiel mit dem Liedermacher Bruno Franceschini, den Komponisten Franz Tröger und Bo Wiget sowie den Dichterinnen Ann Cotten und Sabine Scho (als „Rotten Kinck Schow“). Gemeinsam mit der Lyrikerin Orsolya Kalász übersetzt sie aus dem Ungarischen (z.B. die Dichter Márió Z. Nemes und István Kemény). Rincks Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Peter-Huchel-Preis (für den Band „Honigprotokolle“), dem Heimrad-Bäcker-Preis und dem Kleist-Preis.
Werke (Auswahl):
Verzückte Distanzen, Gedichte. Zu Klampen, Springe 2004.
Ah, das Love-Ding, Essays. kookbooks, Berlin 2006.
zum fernbleiben der umarmung, Gedichte. kookbooks, Berlin 2007.
Helle Verwirrung / Rincks Ding- und Tierleben. Gedichte. Texte unter
Zeichnungen. kookbooks, Berlin 2009.
Honigprotokolle. kookbooks, Berlin 2012.
Hasenhass. Eine Fibel in 47 Bildern. Verlag Peter Engstler, Ostheim/Rhön 2013. Risiko und Idiotie: Streitschriften. kookbooks, Berlin 2015.
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