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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Andrew Dickinson

Andrew Dickinson

„Andrew Dickinson bringt sowohl in seinen Gesang als auch in seine Schauspielkunst eine unwiderstehliche viszerale Energie ein.“ – Opera Magazine

Der britische Tenor Andrew Dickinson beeindruckt mit seiner charismatischen Bühnenpräsenz und sensiblen Musikalität an Opernhäusern und Konzertsälen in ganz Europa. In Liverpool geboren, schloss er 2011 sein Studium an der Royal Academy Opera School ab. Während seiner Ausbildung gewann er mehrere Wettbewerbe, darunter den Maureen Lehane Vocal Competition in der Wigmore Hall und 2015 den Wettbewerb der britischen Wagner Society.

An der Deutschen Oper Berlin, wo er von 2016 bis 2022 Ensemblemitglied war, hat er bereits zahlreiche Rollen gesungen, darunter Flute in Brittens A MIDSUMMER NIGHT’S DREAM, Die Lüge in Langgaards ANTIKRIST, Truffaldino in Prokofjews DIE LIEBE ZU DREI ORANGEN, Tamino in DIE ZAUBERFLÖTE, Hexe in Humperdincks HÄNSEL UND GRETEL, Jonas in Meyerbeers LE PROPHETE, Novice in Brittens BILLY BUDD und Da-Ud in Richard Strauss' DIE ÄGYPTISCHE HELENA.

Gastauftritte führten ihn als Weißer Minister in Ligetis LE GRAND MACABRE an die Elbphilharmonie Hamburg, Pedrillo in DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL an die Dänische Nationaloper, Vier Diener in LES CONTES D'HOFFMANN an die Hamburgische Staatsoper (Nagano/Pasca), Red Whiskers in Brittens BILLY BUDD ans Teatro dell'Opera di Roma, Ulrich Eißlinger in DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG an die Oper Leipzig (Schirmer/Poutney), Quint in Brittens TURN OF THE SCREW an die Bury Court Opera, Kaufmann in Wolfgang Rihms JAKOB LENZ ans Mozarteum Salzburg und Gerhard in HK Grubers GLORIA – A PIGTALE zu den Bregenzer Festspielen. Er sang unter Dirigenten wie Kent Nagano, Sir Donald Runnicles, Ulf Schirmer, Robin Ticciati, James Conlon, Alan Gilbert und Enrique Mazzola.

Andrew Dickinsons Auftritte in der Saison 2023/24 beinhalten Der Schäbige in Schostakowitschs LADY MACBETH VON MZENSK in Hamburg, Frère Elie in Messiaens SAINT FRANÇOIS D’ASSISE in der Elbphilharmonie Hamburg und Tschaplitskij in Tschaikowskijs PIQUE DAME an der Deutschen Oper Berlin.

Als gern gesehener Gast in Konzertsälen in ganz Europa hat Andrew Dickinson Bachs „Johannes-Passion“ (Ensemble Resonanz), Händels „Messias“ (Royal Festival Hall in London, Stephansdom in Wien, Liszt-Akademie in Budapest), Mozarts „Requiem“ (Royal Albert Hall) aufgeführt sowie Brittens „War Requiem“ (Berliner Dom). Weitere Engagements umfassen die preisgekrönte Produktion von Janáčeks „Tagebuch eines Verschollenen“, das er im April 2019 an der Brooklyn Academy of the Arts New York aufgeführt hat (Musiektheater Transparant/Van Hove) sowie Berlioz’ „Grande Messe des Morts“ (Winchester Cathedral), Bachs h-Moll-Messe (Bolzano), Mendelssohns „Elijah“ (Amman, Jordanien) und Bachs „Matthäuspassion“ (Hannover).

Andrew Dickinson ist ein begeisterter Produzent neuer Konzertformate, um ein neues Publikum anzusprechen. Während der Pandemie im Oktober 2020 kuratierte er mit UNITED WE STREAM ein Multi-Genre-Projekt mit einer Ausstellung zu Schuberts „Schwanengesang“, durch die er zusammen mit über 40 in Berlin lebenden Künstlern zur Unterstützung in der Beirut-Krise beitragen wollte. Im Mai 2019 brachte er gemeinsam mit dem Pianisten Jonathan Ware und dem Videokünstler Matthew Kvasnik sein Projekt „Die Schöne Müllerin“ zunächst in der Liverpool Philharmonic Hall zur Aufführung, später auch bei einer Europatournee mit dem Oranjewoud Festival. Er produziert auch Konzerte und Opern mit Schwerpunkt auf Öffentlichkeitsarbeit und Bildung.

Spielplan

In Produktionen wie

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Rued Langgaard: Antikrist
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Michael Hirsch und Henry Purcell: Dido

Die Hugenotten - Making-of
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Benjamin Britten: Death in Venice

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149 verhexte Sekunden mit Andrew Dickinson
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149 verhexte Sekunden mit Andrew Dickinson

Frankenstein
Video – 03:21 min

Frankenstein

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23
DEZ

Advents-Verlosung: Das 23. Fensterchen

Erst seit dem 22. November 2024 ist diese CD zu Massenets HÉRODIADE im Handel und ist damit unsere allerjüngste, nigelnagelneue Veröffentlichung, die wir heute mit großer Freude in unserem Adventskalender für Sie verlosen. Wenn Sie zu den Gewinner*innen einer der beiden CD-Boxen (2 CDs) gehören möchten, senden Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 23. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Wenige Frauengestalten haben die Kunst des späten 19. Jahrhunderts so nachhaltig inspiriert wie die judäische Prinzessin Salome, die der Legende nach für die Enthauptung Johannes des Täufers verantwortlich gewesen sein soll. Vor allem in Frankreich waren Schriftsteller, Maler und Komponisten fasziniert von diesem Stoff und seiner Verquickung von Orientalismus und Dekadenz, von Erotik und Opulenz. Auch Jules Massenet griff zu: Allerdings steht im Zentrum seiner 1881 in Brüssel uraufgeführten HÉRODIADE nicht, wie ein Vierteljahrhundert später bei Richard Strauss, die royale Kindfrau Salome, sondern ihre Mutter Herodias, die Gattin des Königs Herodes. Und während Strauss später mit seinem ersten Opernwelterfolg die Tür ins 20. Jahrhundert aufstoßen wird, feiert bei Massenet die große Oper des 19. Jahrhunderts mit Pathos, Pose und hollywoodreifem Drehbuch einen ihrer letzten Triumphe. Mit einer Königin, die aus Eifersucht den Tod der eigenen Tochter verschuldet, einem geheimnisvollen Sternendeuter, einem Propheten, der den Gefühlen der Liebe nicht unzugänglich ist, einem entscheidungsschwachen Herrscher und einer heroisch liebenden Prinzessin bietet Massenet eine Vielzahl markanter Opernfiguren auf und gibt der Handlung durch Verarbeitung hebräischer und orientalischer Motive eine schillernde »couleur locale«.

Für die konzertante Aufführung der Deutschen Oper Berlin kehrte die große französische Mezzosopranistin Clémentine Margaine an das Haus zurück, an dem sie Erfolge unter anderem als Carmen, Marguerite in LA DAMNATION DE FAUST und zuletzt als Fidès in LE PROPHÈTE feierte. Es wurden die Vorstellungen von HÉRODIADE am 15. und 18. Juni 2023 aufgezeichnet.

Hören Sie auf dieser CD unter Leitung unseres Ersten Ständigen Gastdirigenten Enrique Mazzola Etienne Dupuis (Hérode), Clémentine Margaine (Hérodiade), Nicole Car (Salomé), Matthew Polenzani (Jean), Marko Mimica (Phanuel), Dean Murphy (Vitellius), Kyle Miller (Der Hoheprieste), Sua Jo (Eine junge Babylonierin), Thomas Cilluffo (Stimme aus dem Tempel), das Orchester der Deutschen Oper Berlin und – in der Einstudierung von Jeremy Bines – den Chor unseres Hauses.



Einsendeschluss: 23. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 27. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die CDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.