Michael Kupfer-Radecky

Michael Kupfer-Radecky

Im April 2017 hatte Michael Kupfer-Radecky mit Hans Sachs / MEISTERSINGER sein erfolgreiches Debüt an der Mailänder Scala. Ein Jahr davor, ist er in der gleichen Partie von einem Tag auf den anderen an der Opéra national de Paris eingesprungen. Seinen allerersten Sachs sang der Bariton bei den Tiroler Festspielen in Erl und im Rahmen eines Gesamtgastspiels des Festivals in Beijing. Im November 2016 hat Michael Kupfer Radecky an der Budapester Staatsoper erstmals den WALKÜRE-Wotan gesungen. Davor hatte er als Jochanaan in einer Neuproduktion in Klagenfurt einen sensationellen Erfolg. Diesen wiederholte er im November 2016 an der Königlichen Oper Stockholm. Im März 2016 ist er von einem Tag auf den anderen an der Bastille sehr erfolgreich als Hans Sachs für Gerald Finley unter dem Dirigat von Philippe Jordan eingesprungen. Im April 2016 präsentierte er sich an der Deutschen Oper Berlin als Faninal in ROSENKAVALIER.

Zu den Höhepunkten seiner Karriere zählen Gastspiele u. a. an der Royal Albert Hall London, am Concertgebouw Amsterdam, in der Tonhalle Zürich, am Aalto Theater in Essen, an der Bayerischen Staatsoper München und am Teatro Comunale in Bologna. Seit 2000 ist er regelmäßig zu den Tiroler Festspielen Erl eingeladen, wo er u. a. als Eisenstein / DIE FLEDERMAUS von Johann Strauß, Donner, Gunther und Wotan / DER RING DES NIBELUNGEN, Kurwenal / TRISTAN UND ISOLDE, Klingsor / PARSIFAL, Wolfram / TANNHÄUSER und Orest / ELEKTRA zu hören war. Zur Eröffnung des neuen Hauses im Dezember 2012 sang er Graf Almaviva in DIE HOCHZEIT DES FIGARO.

Der Bariton wurde außerdem zu zahlreichen Festivals wie z.B. „Proms 97“ (London), „Opernfestspiele München“ oder zum „Music Festival Beijing“ eingeladen. Neben seinem Engagement in der Oper pflegt der Künstler auch ein breites Konzertrepertoire. So sang er schon „Die Schöpfung“, „Die Jahreszeiten“, „Johannes“- und „Matthäus-Passion“, Beethovens 9. Symphonie oder auch „Ein deutsches Requiem“ und „Das Lied von der Erde“. Auch im Liedrepertoire fühlt er sich zu Hause und interpretierte die großen Liedzyklen wie die „Winterreise“, „Die schöne Müllerin“ und „Dichterliebe“ auf Konzertbühnen in Japan, Italien, Deutschland und Österreich. Zuletzt erschien eine CD mit Schuberts „Winterreise“, begleitet von Margarita Oganesjan am Klavier.

Michael Kupfer-Radecky musizierte schon unter der Leitung von Ingo Metzmacher, Marek Janowski, Gustav Kuhn, Marcello Viotti, Paul Daniels und Markus Stenz, um nur einige Namen zu nennen. Begleitet wurde er dabei von namhaften Orchestern wie dem BBC Symphony Orchestra, dem Bayerischen Staatsorchester, den Münchner Symphonikern, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Rundfunkorchester des BR und dem Rotterdam Philharmonisch Orkest. Auf der Opernbühne war er u. a. in Produktionen von Harry Kupfer, Willi Decker, Eike Grams, Pierre Audi, Keith Warner, Georges Delnon, Francois de Carpentier zu sehen.

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