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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Yorgos  Sapountzis

Yorgos Sapountzis

Yorgos Sapountzis ist bildender Künstler und Bühnen- und Kostümbildner. Er wurde in Athen geboren und studierte am Institut für technologische Erziehung sowie an der Hochschule der Bildenden Künste in der Klasse von George Lappas. Von 1998 bis 2002 war er Bühnenbildner und Regieassistent am Diplous Eros Theater, bevor er 2002 für sein Studium an der Universität der Künste Berlin in der Klasse von Rebecca Horn nach Berlin zog. Yorgos Sapountzis erhielt den Villa Romana-Preis und war Stipendiat von kunstzeitraum München. Als Gastprofessor für Zeitbezogene Medien unterrichtet er an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg.

In Einzelausstellungen waren seine Arbeiten unter anderem in der Barbara Gross Galerie München, der Eleni Koroneou Gallery Athen, bei Freymond-Guth fine Arts Zürich, in der Arnolfini Gallery Bristol, im Kunsthaus Glarus, der Kunsthalle Lingen der Ursula Blickle Stiftung in Kraichtal-Unteröwisheim und im Westfälischen Kunstverein in Münster zu erleben. Daneben war er unter anderem an Gruppenausstellungen wie „It Looks Like Up To Me“ in der Eleni Koroneou Gallery Athen, „ANTIDORON. Die Sammlung des EMST im Museum Fridericianum“ im Rahmen der documenta 14, „Viva Arte Viva“ bei der 57. Biennale in Venedig, „PRODUKTION. made in germany drei“ der Kestner Gesellschaft im Kunstverein Hannover sowie Sprengel Museum Hannover, „Idiopolis“ bei State of Concept Athen, „After the explosion… you hear the light“ im 3 137 Athen oder „The Kids Want Communism | Part 3“ im MoBY in Tel Aviv beteiligt.

Zudem war er an Theaterprojekten wie der Neuproduktion von LYSISTRATA von Aristophanes 2016 am Griechischen Nationaltheater Athen als Bühnenbildner beteiligt und realisierte Performanceprojekte wie „Trial & Error“ im Kunstraum Innsbruck, „Schalen der Zeit / Ist das Jetzt Zeit?“ bei den 15. Internationalen Schillertagen Mannheim oder die Reihe „After Electricity“, unter anderem zu erleben bei Art Basel Statements, im Micamoca Berlin, im Griechischen Nationaltheater Athen und im Nationalmuseum für zeitgenössische Kunst Athen. Yorgos Sapountzis lebt und arbeitet in Berlin.

Foto © Andreas Lux

Spielplan

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Once to be realised
Video – 02:36 min

Once to be realised: Sechs Begegnungen mit Jani Christou

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23
DEZ

Advents-Verlosung: Das 23. Fensterchen

Erst seit dem 22. November 2024 ist diese CD zu Massenets HÉRODIADE im Handel und ist damit unsere allerjüngste, nigelnagelneue Veröffentlichung, die wir heute mit großer Freude in unserem Adventskalender für Sie verlosen. Wenn Sie zu den Gewinner*innen einer der beiden CD-Boxen (2 CDs) gehören möchten, senden Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 23. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Wenige Frauengestalten haben die Kunst des späten 19. Jahrhunderts so nachhaltig inspiriert wie die judäische Prinzessin Salome, die der Legende nach für die Enthauptung Johannes des Täufers verantwortlich gewesen sein soll. Vor allem in Frankreich waren Schriftsteller, Maler und Komponisten fasziniert von diesem Stoff und seiner Verquickung von Orientalismus und Dekadenz, von Erotik und Opulenz. Auch Jules Massenet griff zu: Allerdings steht im Zentrum seiner 1881 in Brüssel uraufgeführten HÉRODIADE nicht, wie ein Vierteljahrhundert später bei Richard Strauss, die royale Kindfrau Salome, sondern ihre Mutter Herodias, die Gattin des Königs Herodes. Und während Strauss später mit seinem ersten Opernwelterfolg die Tür ins 20. Jahrhundert aufstoßen wird, feiert bei Massenet die große Oper des 19. Jahrhunderts mit Pathos, Pose und hollywoodreifem Drehbuch einen ihrer letzten Triumphe. Mit einer Königin, die aus Eifersucht den Tod der eigenen Tochter verschuldet, einem geheimnisvollen Sternendeuter, einem Propheten, der den Gefühlen der Liebe nicht unzugänglich ist, einem entscheidungsschwachen Herrscher und einer heroisch liebenden Prinzessin bietet Massenet eine Vielzahl markanter Opernfiguren auf und gibt der Handlung durch Verarbeitung hebräischer und orientalischer Motive eine schillernde »couleur locale«.

Für die konzertante Aufführung der Deutschen Oper Berlin kehrte die große französische Mezzosopranistin Clémentine Margaine an das Haus zurück, an dem sie Erfolge unter anderem als Carmen, Marguerite in LA DAMNATION DE FAUST und zuletzt als Fidès in LE PROPHÈTE feierte. Es wurden die Vorstellungen von HÉRODIADE am 15. und 18. Juni 2023 aufgezeichnet.

Hören Sie auf dieser CD unter Leitung unseres Ersten Ständigen Gastdirigenten Enrique Mazzola Etienne Dupuis (Hérode), Clémentine Margaine (Hérodiade), Nicole Car (Salomé), Matthew Polenzani (Jean), Marko Mimica (Phanuel), Dean Murphy (Vitellius), Kyle Miller (Der Hoheprieste), Sua Jo (Eine junge Babylonierin), Thomas Cilluffo (Stimme aus dem Tempel), das Orchester der Deutschen Oper Berlin und – in der Einstudierung von Jeremy Bines – den Chor unseres Hauses.



Einsendeschluss: 23. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 27. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die CDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.