Albert  Mena

Albert Mena

Der 1994 in Xàtiva (Valencia, Spanien) geborene Pianist Albert Mena erhielt seinen ersten Klavier- und Klarinettenunterricht mit 7 Jahren. Nach seinem Abschluss in der „Lluís Milà“ Musikschule in Xàtiva erhielt er den Preis für den besten Pianisten seines Jahrgangs. Als Klarinettist und Pianist konnte er mit verschiedenen Blas- und Streichorchestern in ganz Spanien auftreten.

Nach seinem Studium an der Musikhochschule des Baskenlands (Musikene) in Spanien bei Gustavo Díaz Jerez, hat er an der Universität der Künste Berlin Master Klavier mit Schwerpunkt auf Kammermusik und Liedbegleitung in der Klasse von Prof. Markus Groh studiert. Meisterkurse bei Nikolai Lugansky, Pascal Devoyon, Lilya Zilberstein und Ivo Pogorelich ergänzen seine solistische Ausbildung.

Albert Mena ist Preisträger mehrere nationaler sowie internationaler Wettbewerbe und gastierte bereits bei Musikfestivals in ganz Europa wie Quincena Musical de San Sebastián, Bernaola Festival, Merhlicht!Musik Festival Berlin, Crescendo Musikfestival Berlin, LiedFest Berlin, Leeds Lieder Festival (England) und Zeist Lied Festival (Holland).

Den Schwerpunkt seiner Arbeit bildet das Vokalrepertoire. In diesem Feld sind seine wichtigsten Lehrer Maciej Pikulski, Klaus Sallmann, Hendrik Heilmann, Prof. Sarah Tysman, Prof. Axel Bauni und Prof. Eric Schneider. Weitere musikalische Impulse erhielt er in Meisterkursen von Sir Thomas Allen, Elly Ameling, Malcolm Martineau, Julius Drake und Anne le Bozec.

Seit 2017 arbeitet er als Korrepetitor in den Gesangsklassen von Prof. Aris Argiris und Prof. María José Montiel sowie in der Liedklasse von Prof. Axel Bauni für zeitgenössisches Lied an der Universität der Künste Berlin, zuerst als Werkstudent und dann als Lehrbeauftragter. Als Gastpianist an der Staatsoper Berlin durfte er bereits in Produktionen von TOSCA, DIE ZAUBERFLÖTE, DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR, LA FANCIULLA DEL WEST und DER ROSENKAVALIER mitwirken, unter der Leitung von u. a. James Gaffigan, Andrés Orozco-Estrada, Massimo Zanetti, Thomas Guggeis oder Simone Young. Simone Young assistierte er auch der musikalisch für das Abo-Konzert V der Staatskapelle Berlin (Mozarts Messe in c-moll).

Für die Spielzeit 22/23 wurde an der Deutschen Oper Berlin erstmals ein Stipendiatenplatz für einen jungen Pianisten ausgeschrieben, den er erhalten hat. Albert Mena freut sich auf Produktionen von NABUCCO, RIGOLETTO, SIMON BOCCANEGRA, TOSCA, ELEKTRA, LOHENGRIN, MATTHÄUS-PASSION und FRANCESCA DA RIMINI an der Deutschen Oper Berlin.

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08
DEZ

Adventskalender im Foyer: Das 8. Fensterchen

Heute im Foyer: Arien und Choräle aus
Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


Unmöglich scheint es, sich ein Weihnachtsfest ohne Bachs Weihnachtoratorium vorzustellen. Fest verankert ist dieses Werk deshalb nicht nur in den Konzertprogrammen der professionellen Chöre, sondern wird alljährlich auch von etlichen Laien in den Kirchengemeinden gesungen. Längst sind die Arien, Chöre und Choräle dieses kolossalen Ausnahmewerks ins Allgemeinwissen übergangen. Und wenn es heißt: „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage“ ist wirklich jeder in der feierlich-festlichen Weihnachtsstimmung angekommen.

Bevor unser Kinder- und Jugendchor das Weihnachtsoratorium zusammen mit der Kammersymphonie Berlin unter Leitung von Christian Lindhorst am 17. Dezember 2023 in der Apostel-Paulus-Kirche in Schöneberg singen wird, erleben Sie bereits bei diesem Fensterchen einen kleinen Vorgeschmack mit den Solist*innen Kristina Griep (Alt), Thaisen Rusch (Tenor) und Tadeusz Milewski (Bariton) und den Solist*innen des Kinderchores Erik Kellner und Klara Gothe (Sopran).

Erik Kellner ist seit 2018, Klara Gothe seit 2017 Mitglied des Kinderchores der Deutschen Oper Berlin. Gemeinsam mit dem Kinderchor standen sie in zahlreichen Produktionen auf der Bühne, u. a. in TOSCA, HÄNSEL UND GRETEL, A MIDSUMMER NIGHT’S DREAM und CARMEN. In Benedikt von Peters szenischer Umsetzung der MATTHÄUS-PASSION spielen beide eine Solorolle. Ebenso sind sie als 1. Knaben in Vorstellungen der ZAUBERFLÖTE auf der Bühne der Deutschen Oper zu erleben.