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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Tanja Ariane Baumgartner

Tanja Ariane Baumgartner

Tanja Ariane Baumgartner zählt zu den führenden Mezzosopranistinnen unserer Zeit. Spätestens mit der Fricka / DAS RHEINGOLD und DIE WALKÜRE bei den Bayreuther Festspielen 2017 sowie aktuell an der Lyric Opera Chicago, ihrer fulminanten Cassandre / LES TROYENS an der Oper Frankfurt und ihrem spektakulären Ortrud-Debüt / LOHENGRIN an der Staatsoper Hamburg hat sie sich international an die Spitze der dramatischen Mezzosoprane gesungen. Jüngst absolvierte sie auch ihr Kundry-Debüt / PARSIFAL an der Vlaamse Opera Antwerpen, und war in einer Neuproduktion CAPRICCIO an der Oper Frankfurt zu erleben, außerdem bei Auftritten als Azucena / IL TROVATORE und Principessa de Bouillon / ADRIANA LECOUVREUR vorgesehen sind. Im Sommer 2018 kehrte Tanja Ariane Baumgartner zu den Salzburger Festspielen zurück, um Agaue und Venus in der Neuproduktion von Henzes DIE BASSARIDEN unter der Leitung von Kent Nagano zu singen. Des weiteren war sie zu Gast bei den Münchner Philharmonikern, dem Orchestre de Radio France Paris sowie an der Oper Frankfurt, der Oper Zürich und der Staatsoper Hamburg in zentralen Partien ihres Repertoires.

Tanja Ariana Baumgartner gehört seit der Spielzeit 2009/2010 zum Ensemble der Oper Frankfurt. Zu ihren Frankfurter Erfolgen zählen u. a. Carmen, Cornelia / GIULIO CESARE IN EGITTO, Eboli / DON CARLO, Gora in der deutschen Erstaufführung von Reimanns MEDEA (auf CD bei OehmsClassics erschienen), Amme / DIE FRAU OHNE SCHATTEN, Fremde Fürstin / RUSALKA, Iocaste / OEDIPE, Tigrana / EDGAR, Charlotte / WERTHER, Gaea / DAPHNE und die Titelpartie von Othmar Schoecks PENTHESILEA.

Neben ihren Verpflichtungen in Frankfurt gab Tanja Ariane Baumgartner in der Saison 2016/17 ihr Rollendebüt als Küsterin / JENUFA in Santiago de Chile und war 2015/16 in Toulouse als Judith in HERZOG BLAUBARTS BURG, am Theater an der Wien gastierte sie als Clairon / CAPRICCIO und an der Deutschen Oper Berlin als Brangäne / TRISTAN UND ISOLDE. Außerdem gab sie im Sommer 2013 ihr Debüt am Royal Opera House in London als Clairon in Strauss’ CAPRICCIO und gastierte beim Festival in Edinburgh als Judith in Bartoks Einakter HERZOG BLAUBARTS BURG. Die Mezzosopranistin debütierte 2010 bei den Salzburger Festspielen als Gräfin Geschwitz in LULU und kehrte 2012 als Charlotte in Zimmermanns SOLDATEN nach Salzburg zurück.

Tanja Ariane Baumgartner studierte zunächst Violine an der Musikhochschule in Freiburg, dann Gesang in Karlsruhe, Wien und Sofia.

Foto © Luigi Caputo

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DEZ

Advents-Verlosung: Das 23. Fensterchen

Erst seit dem 22. November 2024 ist diese CD zu Massenets HÉRODIADE im Handel und ist damit unsere allerjüngste, nigelnagelneue Veröffentlichung, die wir heute mit großer Freude in unserem Adventskalender für Sie verlosen. Wenn Sie zu den Gewinner*innen einer der beiden CD-Boxen (2 CDs) gehören möchten, senden Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 23. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Wenige Frauengestalten haben die Kunst des späten 19. Jahrhunderts so nachhaltig inspiriert wie die judäische Prinzessin Salome, die der Legende nach für die Enthauptung Johannes des Täufers verantwortlich gewesen sein soll. Vor allem in Frankreich waren Schriftsteller, Maler und Komponisten fasziniert von diesem Stoff und seiner Verquickung von Orientalismus und Dekadenz, von Erotik und Opulenz. Auch Jules Massenet griff zu: Allerdings steht im Zentrum seiner 1881 in Brüssel uraufgeführten HÉRODIADE nicht, wie ein Vierteljahrhundert später bei Richard Strauss, die royale Kindfrau Salome, sondern ihre Mutter Herodias, die Gattin des Königs Herodes. Und während Strauss später mit seinem ersten Opernwelterfolg die Tür ins 20. Jahrhundert aufstoßen wird, feiert bei Massenet die große Oper des 19. Jahrhunderts mit Pathos, Pose und hollywoodreifem Drehbuch einen ihrer letzten Triumphe. Mit einer Königin, die aus Eifersucht den Tod der eigenen Tochter verschuldet, einem geheimnisvollen Sternendeuter, einem Propheten, der den Gefühlen der Liebe nicht unzugänglich ist, einem entscheidungsschwachen Herrscher und einer heroisch liebenden Prinzessin bietet Massenet eine Vielzahl markanter Opernfiguren auf und gibt der Handlung durch Verarbeitung hebräischer und orientalischer Motive eine schillernde »couleur locale«.

Für die konzertante Aufführung der Deutschen Oper Berlin kehrte die große französische Mezzosopranistin Clémentine Margaine an das Haus zurück, an dem sie Erfolge unter anderem als Carmen, Marguerite in LA DAMNATION DE FAUST und zuletzt als Fidès in LE PROPHÈTE feierte. Es wurden die Vorstellungen von HÉRODIADE am 15. und 18. Juni 2023 aufgezeichnet.

Hören Sie auf dieser CD unter Leitung unseres Ersten Ständigen Gastdirigenten Enrique Mazzola Etienne Dupuis (Hérode), Clémentine Margaine (Hérodiade), Nicole Car (Salomé), Matthew Polenzani (Jean), Marko Mimica (Phanuel), Dean Murphy (Vitellius), Kyle Miller (Der Hoheprieste), Sua Jo (Eine junge Babylonierin), Thomas Cilluffo (Stimme aus dem Tempel), das Orchester der Deutschen Oper Berlin und – in der Einstudierung von Jeremy Bines – den Chor unseres Hauses.



Einsendeschluss: 23. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 27. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die CDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.