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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Clémentine Margaine

Clémentine Margaine

„Ein außergewöhnliches und vielversprechendes Talent auf der internationalen Karriereleiter“, so bezeichnete ein russischer Journalist die junge Mezzosopranistin Clémentine Margaine anlässlich eines Konzerts mit Werken französischer Komponisten, das sie im April 2010 in St. Petersburg gegeben hat. Nach Abschluss des Klavierstudiums am CNR Perpignan und am Konservatorium von Montpellier begann Clémentine Margaine auf vielseitigen Rat 2000 bei Anne-Marie Blanzat ein Gesangstudium. 2003 trat sie in das Konservatorium Paris in die Klasse von Gerda Hartman ein und wurde beim Abschlussexamen einstimmig mit einem „Diplôme Supérieur“ ausgezeichnet.

2009 wurde die Sängerin zur „révélation classique“ gewählt und erhielt den Spezialpreis der Jury des Concours Internationale de Marmande. In Royaumont absolvierte sie Meisterkurse im Barockstil mit Nicolau de Figuereido, im klassischen Lied mit Anne Grappotte, Jeff Cohen und Ruben Lifschitz.

2006 wurde sie von William Christie eingeladen, La Discorde und Roxanne in EUROPE GALANTE von André Campra in Versailles, Bilbao und San Sebastian zu singen. Es folgen Bradamante in Händels ALCINA, Annio / LA CLEMENZA DI TITO sowie die 3. Dame / ZAUBERFLÖTE in Avignon, Reims und Vichy. Nach Avignon kehrte Clémentine Margarine später als Opinion Publique in ORPHEE AUX ENFERS zurück.

In der Abtei von Royaumont präsentierte sich die junge Sängerin mit Mussorgskis „Lieder und Tänze des Todes“. Am Festival von Saint-Céré sang sie die Titelpartie in CARMEN unter der Leitung von Dominique Trottein.

Oratorien wie Rossinis „Messe Solennelle“ und „Stabat Mater“, das „Requiem“ von Duruflé, Dvoraks „Stabat Mater“ sowie „Das Weihnachtsoratorium“ von Saint-Saëns sind Pfeiler im Konzertrepertoire der Künstlerin.

In der Saison 2011/2012 war Clémentine Margaine der Deutschen Oper Berlin zunächst als Stipendiatin verbunden, bevor sie mit der Saison 2012/2013 ins feste Ensemble wechselte und u. a. in DIE WALKÜRE, GÖTTERDÄMMERUNG, DIE ZAUBERFLÖTE, CARMEN, TANCREDI, JENUFA sowie LUISA MILLER und dem VERDI-REQUIEM zu erleben war. Seit der Saison 2013/2014 ist sie hier am Hause gerne gesehener Gast.

Ihre jüngsten Engagements beinhalten Didon / LES TROYENS in Genf sowie die Titelpartie in CARMEN an der Bayerischen Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, der Washington National Opera, an der Opera Australia, der Canadian Opera Company und dem Teatro San Carlo in Neapel sowie Dalila / SAMSON ET DALILA und Marguerite / FAUSTS VERDAMMNIS an der Bismarckstraße und nicht zuletzt Charlotte / WERTHER am Teatro Colon in Buenos Aires. Sie sang Dulcinée / DON QUICHOTTE an der Lyric Opera of Chicago, Sara / ROBERTO DEVEREUX an der Bayerische Staatsoper und immer wieder ihre Paraderolle Carmen, u. a. an der Metropolitan Opera New York, der Deutschen Oper Berlin, der Semperoper Dresden und der Opéra National de Paris. In der Saison 2017/2018 wird sie u. a. als Léonor de Guzman / LA FAVORITE in Marsaille, Barcelona und München gastieren sowie als Concepcion / L'HEURE ESPAGNOLE in Paris. An die Deutsche Oper Berlin kehrt sie in den Neuproduktionen von LE PROPHETE als Fidès und in der Titelpartie von CARMEN zurück.

Foto: Dario Acosta

Spielplan

Videos

100 Sekunden mit: Clémentine Margaine
Video – 01:39 min

100 Sekunden mit: Clémentine Margaine

Clémentine Margaine singt „L'amour est un oiseau rebelle“ aus Carmen
Video – 04:54 min

„L'amour est un oiseau rebelle“ (Habanera / Carmen)

Clémentine Margaine singt „Autrefois un roi de Thulé!“ aus FAUSTS VERDAMMNIS
Video – 04:39 min

„Autrefois un roi de Thulé“ (Fausts Verdammnis)

Messa da Requiem
Video –

Giuseppe Verdi: Messa da Requiem

Giacomo Meyerbeer: Le Prophète
Video – 02:19 min

Giacomo Meyerbeer: Le Prophète

Jules Massenet: Don Quichotte
Video – 02:05 min

Jules Massenet: Don Quichotte

Fausts Verdammnis
Video –

Hector Berlioz: La damnation de Faust

Highlight „Autrefois un roi de Thulé“ (La damnation de Faust)
Video – 04:39 min

„Autrefois un roi de Thulé“ (La damnation de Faust)

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DEZ

Adventskalender im Foyer: Das 2. Fensterchen

Heute im Rangfoyer rechts: „Mozart für Violine und Klavier“
mit Maïlis Bonnefous und Maxime Perrin
17.00 Uhr / Rang-Foyer rechts
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei



Erleben Sie heute Nachmittag im Rangfoyer zwei junge französische Künstler*innen, unsere ehemalige Violin-Akademistin Maïlis Bonnefous und unseren Solorepetitor Maxime Perrin am Flügel, die neben einigen weihnachtlichen Weisen Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate für Violine und Klavier F-Dur KV 376 für Sie spielen. Leicht und graziös kommunizieren Klavier und Violine miteinander, als wahrhaft gleichberechtigte musikalische Partner*innen. Denn der Komponist verschob seine ästhetischen Prämissen vom begleiteten Solosatz hin zu einer Ausgewogenheit beider Instrumente. Diese Sonate erschien als ein Teil eines Zyklus von sechs Werken, die Mozart seiner Schülerin Josepha Auernhammer widmete. Ein unbekannter Kritiker lobte den Reichtum an „neuen Gedanken und Spuren des großen musicalischen Genies (…) Dabey ist das Accompagnement der Violine mit der Clavierpartie so künstlich verbunden, dass beide Instrumente in beständiger Aufmerksamkeit unterhalten werden“. Freuen Sie sich heute auf dieses musikalische Zwiegespräch zwischen Maïlis Bonnefous und Maxim Perrin.

Geboren 1992 absolvierte die junge französische Geigerin Maïlis Bonnefous ihre musikalische Ausbildung zunächst 2011 am Konservatorium Toulouse und wechselte danach an die Universität der Künste Berlin, bevor sie zum Masterstudium an die Hochschule für Musik nach Leipzig ging. Parallel zum Studium musizierte sie von 2009 bis 2013 als Stimmführerin der Zweiten Geigen im Französischen Jugendorchesters, war 2011 Akademistin des Orchestre national du Capitole de Toulouse, spielte von 2013 bis 2015 im Gustav Mahler Jugendorchesters und war zwischen 2015 und 2017 Akademistin im Orchester der Deutschen Oper Berlin. Regelmäßig wirkt sie in Konzerten der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker mit und war zwischen 2018 und 2020 Stipendiatin des Balthasar-Neumann-Ensembles. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe.

Der französische Pianist Maxime Perrin (1988) ist seit 2020 Korrepetitor an der Deutschen Oper Berlin. Sein Klavierstudium führte ihn zunächst nach Leipzig an die Hochschule für Musik und Theater zu Prof. Markus Tomas (Klavier) und Prof. Phillip Moll (Liedgestaltung), danach an die Hochschule für Musik in Hannover. Er besuchte zahlreiche Meisterklassen, u. a. bei Emmanuel Ax, Andrzej Jasinski, Alexandre Tharaud und Philippe Cassard. Im Laufe seiner Karriere trat er als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter in Deutschland, Frankreich, Österreich und in der Schweiz auf. Im Jahr 2013 war er Stipendiat des Richard Wagner Verbands Hannover und wurde als Pianist in die Junge Deutsche Philharmonie aufgenommen. Mit diesem Orchester konnte er bereits in der Berliner Philharmonie und in der Alten Oper Frankfurt auftreten.