Franziska  vom Heede

Franziska vom Heede

Franziska vom Heede, 1991 in Hamburg geboren, ist Theaterautorin, Librettistin und arbeitet im Bereich Kommunikation im Suhrkamp Theater Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin, wo sie unter anderem Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin studierte.

2017 erhielt sie den Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker*innen für ihr Stück TOD FÜR EINS ACHTZIG GELD (UA: Ruhrfestspiele Recklinghausen / Schauspiel Hannover, Regie: Nick Hartnagel). Für ihr Libretto „Prothesen der Autonomie”, eine Science-Fiction-Oper, erhielt sie 2018 zusammen mit der Regisseurin Zsófia Geréb und dem Komponisten Thierry Tidrow den Berliner Opernpreis. In der Spielzeit 2022/2023 wird es in einer Inszenierung von Francesco Rescio am Stadttheater Gießen gezeigt. Die Oper MERCHANDISE MEDEA (UA: Berliner Ringtheater, Regie: Zsófia Geréb; Live-Electronics: Gwen Torino), für die sie im Auftrag des Kollektivs Menade das Libretto schrieb, war eingeladen zum Performing Arts Festival Berlin 2020.

Für die Spielzeit 2021/22 schrieb sie im Auftrag der Oper Dortmund und in Kooperation mit der Akademie für Theater und Digitalität Dortmund das Libretto für die interaktive Jugendoper PERSONA (UA: Junge Oper Dortmund /Regie: Zsófia Geréb; Komposition: Thierry Tidrow), das in der Spielzeit 2022/23 in der Musiktheatersparte des Staatstheater Darmstadt in der Regie von Geertje Boeden nachgespielt wird.

Sie war deutsche Delegierte beim International Young Playwrights Festival of Interplay Europe in Izmir, Stipendiatin der ZEIT-Stiftung und Stipendiatin am Centre National des Ecritures du Spectacles La Chartreuse, Avignon.

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