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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Hugh  Cutting

Hugh Cutting

Hugh Cutting, ehemaliger Stipendiat des Chors am St John's College in Cambridge, ist Absolvent des Royal College of Music, wo er Mitglied des International Opera Studio war. Nach seinem Abschluss wurde ihm die Tagore-Goldmedaille verliehen, die ihm von König Charles III. überreicht wurde. Im Herbst 2021 gewann Hugh Cutting als erster Countertenor den Kathleen-Ferrier-Preis und ist der erste Countertenor, der zum BBC New Generation Artist (2022-24) ernannt wurde.

Zu seinen jüngsten Opernauftritten gehören sein Debüt am Opernhaus Zürich, wo er Monteverdi-Madrigale in Christian Spucks Ballettinszenierung sang, sowie Refugee in Dove's FLIGHT und Bertarido in Händels RODELINDA mit dem RCM International Opera Studio, sein Debüt am Teatro alla Scala als Corindo in einer neuen Produktion von Cestis ORONTEA sowie Auftritte an der Grange Park Opera und der Garsington Opera.

Zu den Höhepunkten auf der Konzertbühne gehören zwei Auftritte in der Carnegie Hall mit Bachs „Matthäus-Passion“ und einem Soloprogramm mit Bachs Kantaten und dem Orchestra of St. Luke's unter Laitung von Bernard Labadie, mehrere Auftritte in der Wigmore Hall zusammen mit Iestyn Davies und dem Ensemble Guadagni, La Nuova Musica, The English Concert und The Sixteen, Bachs „Matthäus-Passion“ mit dem Finnischen Rundfunkorchester und dem Orchestra of the Age of Enlightenment, Bachs „Weihnachtsoratorium“ mit dem Monteverdi Choir & Orchestras und John Eliot Gardiner, eine Weltpremiere mit dem BBC Philharmonic, Purcells „Odes for a Queen“ mit The English Concert und Kristian Bezuidenhout und Händels „Messias“ mit The Sixteen und dem City of Birmingham Symphony Orchestra. Hugh Cutting war Mitglied von Les Arts Florissants 10th Jardin des Voix und erhielt für seine Darstellung des Arsace in Händels PARTENOPE unter der Leitung von William Christie viel Lob von der Kritik.

In der Saison 2023/24 arbeitete Hugh Cutting erneut mit Les Arts Florissants und William Christie an mehreren Projekten zusammen, darunter Polinesso in Händels ARIODANTE, ein Soloprogramm mit italienischen Barockarien in der Philharmonie de Paris und ein Duettprogramm mit Carlo Vistoli in der Wigmore Hall, eine Europatournee mit Bachs „Weihnachtsoratorium“ mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment und Masaaki Suzuki, Bachs „Matthäus-Passion“ mit den Wiener Symphonikern und Matthew Halls und auf Tournee mit Collegium Vocale Gent und Philippe Herreweghe, Bachs h-Moll-Messe mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und Vladimir Jurowski, Händels „Messias“ mit Les Arts Florissants und Paul Agnew und mit dem Royal Liverpool Philharmonic und Bernard Labadie, zwei Tourneen mit Il Pomo d'Oro, darunter Arscace in Händels BERENICE in Madrid und Paris, ein Soloprogramm mit Bachs Kantaten mit dem Dunedin Consort, und The Boy in Benjamins WRITTEN ON SKIN mit dem Stavanger Symphony Orchestra unter der Leitung von George Benjamin.

Das Lied steht im Mittelpunkt von Hugh Cuttings künstlerischem Interesse und er ist bestrebt, die Möglichkeiten des Countertenor-Repertoires in diesem Bereich zu erweitern. In den Jahren 2022/23 trat er in der Wigmore Hall und beim Ryedale Festival auf, die im BBC-Programm „New Generation Artist“ für eine spätere Ausstrahlung auf Radio 3 aufgezeichnet wurden. In dieser Saison kehrt er in die Wigmore Hall zurück und tritt beim Oxford International Song Festival auf. Er arbeitet häufig mit dem Pianisten George Ireland, dem Lautenisten Danny Murphy und dem Komponisten Piers Connor Kennedy zusammen – sowohl bei Liederabenden wie auch bei Konzerten.

Hugh Cutting hat Purcells „Royal Odes“ und „Birthday Odes for Queen Mary“ mit The King's Consort und Robert King zusammen mit Iestyn Davies und Carolyn Sampson aufgenommen, sowie „Lamento“ mit Iestyn Davies und „Fretwork“ für Signum Classics.

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DEZ

Adventskalender in der Tischlerei: Das 18. Fensterchen

Heute in der Tischlerei: Leoncavallo, Gounod, Korngold und Britten
mit Geon Kim (Bariton), Martina Baroni (Mezzosopran) und Chris Reynolds (Klavier)
17.00 Uhr / Tischlerei
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


Im heutigen 18. Türchen des Adventskalenders erleben wir eine Auswahl an Arien und Liedern. Martina Baroni (Mezzosopran), Stipendiatin des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin, eröffnet das Programm mit zwei britischen Werken, dem Liederzyklus „Five Elizabethan songs“ des Komponisten und Dichters Ivon Gurney, der auf Gedichten aus der elisabethanischen Ära basiert, sowie Benjamin Brittens Wiegenliederzyklus „A Charm of Lullabies“. Es folgt ein Block mit Werken des deutschen Repertoires, darunter das Duett von Robert Schumann, in dem Martina Baroni gemeinsam mit unserem Ensemblemitglied Geon Kim zu erleben sein wird, sowie, gesungen von Geon Kim, Auszüge aus Erich Wolfgang Korngolds „Fünf Lieder Op.28“ und „Mein Sehnen, mein Wähnen“ aus DIE TOTE STADT, eine der schönsten Bariton-Arien überhaupt. Beschlossen wird das Programm durch weitere Hits des Opernrepertoires: „Ô sainte médaile ... Avant de quitter ces lieux“ aus Charles Gounods FAUST, das Duett „E fra quest’ansie ... E allor perchè“ aus PAGLIACCI von Ruggero Leoncavallo sowie das heitere Duett „Dunque io son“ aus Rossini Oper IL BARBIERE DI SIVIGLIA.


In der Saison 2024/25 ist Martina Baroni Stipendiatin des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin im Talent Circle (Stipendium Belcanto-Gruppe) und singt hier u. a. Der Missmut / ANTIKRIST, Eine Kartenaufschlägerin / ARABELLA, Mercédès / CARMEN, Fuchs / DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN, 2. Dame / DIE ZAUBERFLÖTE, 2. Magd / ELEKTRA, Fenena / NABUCCO und Polina / PIQUE DAME. Bereits während ihres Studiums wirkte Martina Baroni an zwei Produktionen des Teatro Regio Turino mit, wo sie Frantik in DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN von Leoš Janácek und mit dem Orchester des Konservatoriums die Kantate „Phaedra“ von Benjamin Britten sang. 2024 gastierte sie am Teatro Regio als Solistin in der Operette DER KLEINE PRINZ von Pierangelo Valtinoni. Gefördert wurde Martina Baroni von DE SONO – Associazione per la Musica. Seit 2015 ist sie Mitglied des preisgekrönten Coro da Camera di Torino unter der Leitung von Prof. Tabbia. 2023 nahm sie als Sängerin und Pianistin an der Aufführung „Sonic Blossom“ des Künstlers Lee Mingwei im MAO in Turin teil. Darüber hinaus sang Martina Baroni als Solistin bei verschiedenen Festivals in Italien, u. a. Unione Musicale, MITO Settembre Musica, Smart Opera und trat bei den Nuits Romatiques in Aix le Bains mit Opernarien von Guiseppe Verdi auf. Im Januar 2024 gewann Martina Baroni den Ersten Preis beim Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb.

Der Bariton Geon Kim wurde in Seoul, Südkorea, geboren. Er absolvierte sein Studium am Seoul National University College of Music, wo er bereits während seines Studiums dort u. a. Partien wie Masetto in Mozarts DON GIOVANNI, Guglielmo in COSÌ FAN TUTTE und Conte Almaviva in LE NOZZE DI FIGARO sowie Gianni Schicchi und Spinelloccio in Puccinis GIANNI SCHICCHI übernahm. In der Saison 2023/24 war er Mitglied am Korea National Opera Studio und wurde darüber hinaus mit einem Stipendium der Seah Woonhyung Lee Foundation gefördert. Er besuchte Meisterkurse renommierter Persönlichkeiten wie Kwangchul Youn, Hans Choi, Jonathan Papp und Carlo Rizzi. Im Jahr 2024 gewann er den Georg Solti Akademie-Wettbewerb in Seoul, 2020 den KBS Gesangwettbewerb und den koreanischen Klassikmusik-Wettbewerb. In der Saison 2024/25 gibt er sein Debüt an der Deutschen Oper Berlin, an der er u. a. als Marcello in LA BOHÈME, Förster in DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN, Monterone in RIGOLETTO und Moralès in CARMEN zu erleben sein wird. Er bereichert das Ensemble hier als Stipendiat im Austauschprogramm mit der Korean National Opera.