Newsletter

Aktuelles zum Spielplan
Persönliche Empfehlungen
Besondere Aktionen ...
Seien Sie immer gut informiert!

Newsletter abonnieren

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie 25% Ermäßigung bei Ihrem nächsten Kartenkauf

* Pflichtfeld





Newsletter

Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Silke  Alsweiler-Lösch

Silke Alsweiler-Lösch

Silke Alsweiler-Lösch ist seit 2012 Geschäftsführerin des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin. Nach dem juristischen Staatsexamen volontierte Lösch in Hamburg und München bei der Deutschen Presse Agentur, arbeitete dann als Redakteurin beim Bayerischen Rundfunk (Fernsehen) im den Redaktionen Report und Aktuelles. Danach, wechselte sie als Senior Consultant für Corporate Communication in den Bereich Public Relations zu MPC (München), wo sie 10 Jahre u.a. die Wirtschaftsförderungs-Agentur Schottlands betreute. Danach folgte der Wechsel sie in den Bereich Kultur-Development zu actori (München). Seit 2010 lebt sie mit Mann und den beiden Töchtern in Berlin.

Spielplan

Videos

Duett #10 ... Ein Gespräch mit Yi-Chen Lin
Video – 29:54 min

Duett #10 ... Im Gespräch mit Yi-Chen Lin

Duett #9 ... Ein Gespräch mit Annika Schlicht
Video – 26:42 min

Duett #9 ... Im Gespräch mit Annika Schlicht

Duett #1
Video –

Duett #1 ... Mit Uwe Arsand

Duett #2
Video –

Duett #2 ... Mit André Schmitz

Duett #3
Video –

Duett #3 ... Mit Christoph Seuferle

Duett#4 mit Donald Runnicles
Video –

Duett #4 ... Mit Donald Runnicles

Duett#5: Diemar Schwarz im Interview
Video – 28:12 min

Duett #5 ... Mit Dietmar Schwarz

Duett #6: Thomas Blondelle im Silke Alsweiler-Lösch
Video – 26:00 min

Duett #6 ... Mit Thomas Blondelle

Duett #7 ... Ein Gespräch mit Stefan Herheim
Video – 38:56 min

Duett #7 ... Im Gespräch mit Stefan Herheim

Duett #8 ... Ein Gespräch mit Constanze und Olfert Landt
Video – 40:21 min

Duett #8 ... Im Gespräch mit Constanze und Olfert Landt

Duett #15 ... Ein Gespräch mit neil Barry Moss
Video – 46:18 min

Duett #16 ... Im Gespräch mit Neil Barry Moss

Duett #15 ... Ein Gespräch mit Jörg Königsdorf
Video – 30:14 min

Duett #15 ... Im Gespräch mit Jörg Königsdorf

Duett 14 ... Im Gespräch mit Thomas Fehrle
Video – 33:25 min

Duett #14 ... Im Gespräch mit Thomas Fehrle

Duett #13 ... Ein Gespräch mit Ya-Chung Huang
Video – 20:25 min

Duett #13 ... Im Gespräch mit Ya-Chung Huang

Duett #12 ... Ein Gespräch mit Jeremy Bines
Video – 34:03 min

Duett #12 ... Im Gespräch mit Jeremy Bines

Duett #11 ... Ein Gespräch mit Marion Mair
Video – 23:05 min

Duett #11 ... Im Gespräch mit Marion Mair

OnePager Projekt starten
1

Wählen Sie den Namen der neuen Page

Zusammen mit der Adresse (URL) der Basisseite ist Ihr Projekt sofort unter dieser neuen Internetadresse verfügbar.

weitere Infos

Editor Mode
2

Inhalte nach Ihren Vorstellungen einrichten.

Erste Daten, Bilder, Videos sowie persönlichen Daten haben wir bereits für Sie als Beispiel hinterlegt.

weitere Infos

Seitenbereiche / Slides
3

Jedes Slide hat einen eigenen Editor

Mit dem Wechsel eines Slide wird der zugehörige Editor eingeblendet. Auf der rechten Seite bearbeiten Sie die Inhalte.

weitere Infos

Erneut bearbeiten
4

Verborgener Button links unten in der Ecke

Via MouseOver wird der Button für den Editor Mode sichtbar, um Inhalte später erneut anpassen zu können.

weitere Infos

OnePager anlegen / bearbeiten
02
DEZ

Adventskalender im Foyer: Das 2. Fensterchen

Heute im Rangfoyer rechts: „Mozart für Violine und Klavier“
mit Maïlis Bonnefous und Maxime Perrin
17.00 Uhr / Rang-Foyer rechts
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei



Erleben Sie heute Nachmittag im Rangfoyer zwei junge französische Künstler*innen, unsere ehemalige Violin-Akademistin Maïlis Bonnefous und unseren Solorepetitor Maxime Perrin am Flügel, die neben einigen weihnachtlichen Weisen Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate für Violine und Klavier F-Dur KV 376 für Sie spielen. Leicht und graziös kommunizieren Klavier und Violine miteinander, als wahrhaft gleichberechtigte musikalische Partner*innen. Denn der Komponist verschob seine ästhetischen Prämissen vom begleiteten Solosatz hin zu einer Ausgewogenheit beider Instrumente. Diese Sonate erschien als ein Teil eines Zyklus von sechs Werken, die Mozart seiner Schülerin Josepha Auernhammer widmete. Ein unbekannter Kritiker lobte den Reichtum an „neuen Gedanken und Spuren des großen musicalischen Genies (…) Dabey ist das Accompagnement der Violine mit der Clavierpartie so künstlich verbunden, dass beide Instrumente in beständiger Aufmerksamkeit unterhalten werden“. Freuen Sie sich heute auf dieses musikalische Zwiegespräch zwischen Maïlis Bonnefous und Maxim Perrin.

Geboren 1992 absolvierte die junge französische Geigerin Maïlis Bonnefous ihre musikalische Ausbildung zunächst 2011 am Konservatorium Toulouse und wechselte danach an die Universität der Künste Berlin, bevor sie zum Masterstudium an die Hochschule für Musik nach Leipzig ging. Parallel zum Studium musizierte sie von 2009 bis 2013 als Stimmführerin der Zweiten Geigen im Französischen Jugendorchesters, war 2011 Akademistin des Orchestre national du Capitole de Toulouse, spielte von 2013 bis 2015 im Gustav Mahler Jugendorchesters und war zwischen 2015 und 2017 Akademistin im Orchester der Deutschen Oper Berlin. Regelmäßig wirkt sie in Konzerten der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker mit und war zwischen 2018 und 2020 Stipendiatin des Balthasar-Neumann-Ensembles. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe.

Der französische Pianist Maxime Perrin (1988) ist seit 2020 Korrepetitor an der Deutschen Oper Berlin. Sein Klavierstudium führte ihn zunächst nach Leipzig an die Hochschule für Musik und Theater zu Prof. Markus Tomas (Klavier) und Prof. Phillip Moll (Liedgestaltung), danach an die Hochschule für Musik in Hannover. Er besuchte zahlreiche Meisterklassen, u. a. bei Emmanuel Ax, Andrzej Jasinski, Alexandre Tharaud und Philippe Cassard. Im Laufe seiner Karriere trat er als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter in Deutschland, Frankreich, Österreich und in der Schweiz auf. Im Jahr 2013 war er Stipendiat des Richard Wagner Verbands Hannover und wurde als Pianist in die Junge Deutsche Philharmonie aufgenommen. Mit diesem Orchester konnte er bereits in der Berliner Philharmonie und in der Alten Oper Frankfurt auftreten.