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Er gehörte zu denjenigen, die die Deutsche Oper Berlin in einer wichtigen Umbruchphase mitgestalteten: Als Chefdramaturg prägte Karl-Dietrich Gräwe ab 1976 zunächst an der Seite des neuen Intendanten Siegfried Palm, dann bis 1984 zusammen mit Götz Friedrich den Spielplan des Hauses und sorgte dafür, dass die Deutsche Oper Berlin zu einer weltweit beachteten Spielstätte modernen Musiktheaters wurde.
1937 in Bielefeld geboren, promovierte Gräwe an der Münchner Ludwig-Maximilian-Universität über Richard Strauss‘ ARIADNE AUF NAXOS und ging dann als Dramaturg an die Hamburgische Staatsoper, wo er unter anderem bereits mit Götz Friedrich zusammenarbeitete. Seine Leidenschaft für Klassische Musik und Musiktheater gingen jedoch weit über seine Tätigkeit als Dramaturg hinaus: So schrieb er das Libretto für Giuseppe Sinopolis Oper LOU SALOME, schrieb Werkführer zu bekannten Opern und war bis in die letzten Jahre auch als Autor und Moderator im Rundfunk präsent – eine Tätigkeit, durch die er vom Berliner Klassikpublikum geschätzt wurde.
Heute wurde bekannt, dass Karl-Dietrich Gräwe nach langer Krankheit am 14. Oktober im Alter von 82 Jahren verstorben ist. Die Deutsche Oper Berlin wird ihm ein ehrendes Angedenken bewahren.