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New on our stage ... Sua Jo - Deutsche Oper Berlin
Sua Jo
Aus Libretto #2 (2022)
Neu auf unserer Bühne ... Sua Jo
Über Südkorea und die USA kommt die Sopranistin Sua Jo an den Ort, nach dem sie sich lange gesehnt hat: die Deutsche Oper Berlin
Meine Opernkarriere begann mit einer Enttäuschung. Dabei hatte alles so gut angefangen! Ich singe, solange ich denken kann. Mit sieben bekam ich Unterricht, trällerte koreanische Kinderlieder, gewann Wettbewerbe, trat sogar im Fernsehen auf. Meine Eltern schickten mich auf eine Musikschule, ich studierte Theorie, Noten, Harmonien, und schließlich lernte ich Operngesang kennen. Ich war 12, vielleicht 13 Jahre alt und sollte etwas über MADAMA BUTTERFLY von Puccini vortragen. Ich arbeitete mich richtig hinein, sah mir endlos YouTube-Videos an – aber ehrlich gesagt war ich alles andere als begeistert. Der Gesang, das Spiel, da stimmte nichts. Ich saß im Dunkeln und dachte: Hey, das kann ich so viel besser! Dieses Gefühl motivierte mich und ich entwickelte einen Plan: Ich würde in den USA Gesang studieren und dann nach Europa gehen. Kurz darauf war ich das erste Mal in Berlin. Es war Sommer und die Deutsche Oper war geschlossen, aber ich stand vor dem Haus und dachte: Hier möchte ich singen. Und nun bin ich da. Welch Glück!
Sua Jo ist gefeierte Absolventin des Houston Grand Opera Studios, nun kommt sie als Stipendiatin zu uns nach Berlin
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