Was kommt? - Deutsche Oper Berlin






Was kommt?
Unser Eröffnungstag am 21. September 2025
„Ein Tag, vier Akte“ ist das Motto unseres diesjährigen Eröffnungstages: eine Einladung an alle, die einen Einblick in die Kunst des Musiktheaters bekommen wollen. Wir bieten Ihnen an diesem Tag ab 14 Uhr vier einzelne Akte aus großen Opern des Repertoires in Szene und Kostüm. Sie erleben Ausschnitte aus Engelbert Humperdincks Märchenoper HÄNSEL UND GRETEL, Verdis RIGOLETTO und LA TRAVIATA sowie Puccinis TURANDOT, gespielt vom Orchester der Deutschen Oper und gesungen von Mitgliedern unseres Ensembles sowie namhaften Gästen. Ob „Nessun dorma“, das „Brindisi“, „La donna è mobile“ oder auch „Ein Männlein steht im Walde“ – selbst wer noch nie in der Oper war, wird in jedem dieser Opernakte Musik entdecken, die er oder sie schon einmal gehört hat.
Je Akt und Platz erheben wir eine Schutzgebühr von 10,00 €. Der Besuch der Opernakte ist für Sie unentgeltlich, denn Sie erhalten nach Abschluss der Vorstellungen eine Gutschrift in Höhe des Kaufpreises auf Ihr Kundenkonto. Diese Gutschrift können Sie für den Kauf einer beliebigen Eigenveranstaltung der Deutschen Oper Berlin in der Saison 25/26 nutzen (Auszahlung ist ausgeschlossen).
Und damit Ihnen zwischen den einzelnen Akten die Zeit nicht lang wird, bieten wir Ihnen in den Umbaupausen ein Programm in unserem Foyer: Zunächst – in der ersten Pause – stellen wir Ihnen einige unserer Ensemblesolist*innen vor. Erleben Sie Lucy Baker mit der Arie des Cherubino „Voi che sapete“ aus FIGAROS HOCHZEIT, Benjamin Dickerson mit der Arie des Valentin „Avant de quitter ces lieux“ aus Charles Gounods FAUST, Navasard Hakobyan mit der Arie des Enrico „Cruda funesta smania“ aus LUCIA DI LAMMERMOOR, Volodymyr Morozov mit Escamillos „Votre toast“ aus CARMEN und Aleksandra Meteleva mit der Arie der Rosina aus Rossinis IL BARBIERE DI SIVIGLIA „Una voce poco fa“. Und für die Kinder im Foyer gibt es einen Vorgeschmack auf Detlev Glanerts DIE DREI RÄTSEL mit dem Duett von Lasso und dessen Freund Galgenvogel „Ja, meine süße kleine Aprikose hat ´ne krumme Nase“ – gesungen von Emil Vandersee aus dem Kinderchor und Chance Jonas-O’Toole – und dem darin enthaltenen Mond-Chor, gesungen von Lean Yüksel, Lola Haberstock, Luis Jeromin und Christian Lindhorst. Am Klavier begleitet Pauli Jämsä, es moderiert unser Intendant und Operndirektor Christoph Seuferle.
Mit Jazz und Swing unserer BigBand und einem Verdi-Medley unserer Orchestermusiker*innen ist auch in den beiden weiteren Pausen für musikalische Unterhaltung gesorgt. Unsere Gastronomie hält natürlich ein Angebot an Speisen und Getränken bereit.
Wir freuen uns auf Sie!