Wolfgang Brendel zum Siebzigsten - Deutsche Oper Berlin

Wolfgang Brendel zum Siebzigsten

in ZAR UND ZIMMERMANN © kranichphoto
 
in TANNHÄUSER © kranichphoto
 

„Pa – pa – pa …“ Als Papageno gab er sein Debüt an der Deutschen Oper Berlin. Das war 1975. Seitdem hat der Bariton Wolfgang Brendel an der Bismarckstraße unzählige Rollen seines Fachs verkörpert. Vom lustigen Vogelfänger ging es bald in ernstere Geleise, es folgten u. a. Don Giovanni in Mozarts gleichnamiger Oper, der Graf in LE NOZZE DI FIGARO, mit denen Brendel 1985 auch auf ein Gastspiel nach Los Angeles ging. Wolfram von Eschenbach / TANNHÄUSER, Ford / FALSTAFF, Peter I. in ZAR UND ZIMMERMANN oder Sachs in den MEISTERSINGERN (ebenfalls auf Gastspiel, diesmal bis nach Tokyo) zählen zu seinen häufigsten Rollen auf der Bühne der Deutschen Oper und belegen die Vielfältigkeit dieses Sängers von Mozart bis Wagner. Auch als Holländer spukte Brendel ab den späten 90er-Jahren erfolgreich über die Bühne und war auch sonst an allen großen Häusern der Welt ein gern gesehener Gast.

An der Bayerischen Staatsoper in München, seiner Heimatstadt, hatte er über 15 Jahre ein festes Engagement und wurde bereits 1977 zum Kammersänger ernannt. Er ist außerdem Träger des Verdienstkreuzes am Bande der Bundesrepublik Deutschland und war bis 2011 Professor an der Münchner Musikhochschule.

Zu seinem siebzigsten Geburtstag wünschen wir Wolfgang Brendel heute alles Gute und eine große Feier mit Flöte und Glockenspiel. Herzlichen Glückwunsch!

Wolfgang Brendel
in DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG © kranichphoto
 
Wolfgang Brendel
in DER FLIEGENDE HOLLÄNDER © kranichphoto
 

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