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In der Oper kommen Beile eher selten vor, vermutlich, weil man sie nicht so leicht mit sich herumtragen kann wie Degen oder Messer. Die einzige Oper in unserem Repertoire, in der ein Beil eine wichtige Rolle spielt, ist Richard Strauss’ ELEKTRA. Mit einem Beil wurde Elektras Vater erschlagen und seitdem bewahrt sie die Tatwaffe auf, damit sie für die Rache an den Tätern benutzt werden kann. Unser Beil wiegt circa anderthalb Kilo und hat einen Stiel aus gewachstem Buchenholz. Ursprünglich war der Stiel kürzer, aber in der jetzigen Länge kann Elektra das Beil wirkungsvoll hinter sich herschleifen – es ist ja eine Last, die sie mit sich herumschleppt. Und wenn sie das Beil mit beiden Händen nimmt und damit ihre Mutter bedroht, hat das eine Wucht, die man auch im zweiten Rang mitbekommt. Die Klinge haben wir natürlich stumpf gemacht, damit sich niemand verletzt. Faustregel ist, dass man mit der Handfläche auf die Schneide klopfen können sollte, ohne dass man sich schneidet. Bei manchen Waffen streichen wir übrigens noch zusätzlich Stofffarbe auf die Klinge, weil das den Schliff zusätzlich verdickt. Denn wenn es schnell gehen soll, fassen die Leute Waffen merkwürdigerweise oft nicht am Griff an, sondern an der Klinge.