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19 Stufen mitten in Frankfurt führen direkt … ins Jazz-Paradies.
Seit über 60 Jahren ist dieser Keller das Mekka für JazzmusikerInnen und ihr Publikum.
Seit Carlo Bohländer 1952 auf einem Trümmergrundstück das „Domicile du Jazz“ gründete, kamen hier hunderte Künstler vorbei. Die, die schon berühmt waren wie Louis Armstrong, Dizzy Gillespie oder Stan Getz. Die, die berühmt wurden wie Albert Mangelsdorff und Volker Kriegel. Die, die noch berühmt werden wollen wie viele junge Jazzer, die hier ihr Forum finden und viele, die einfach Spaß am Spielen haben.
In dieser Kulturinsel, sagt der heutige Chef Eugen Hahn, der den Keller auch schon seit fast 30 Jahren leitet, sind wir alle eine große Familie. Die Musiker und ihr Publikum. Und das wird auch so bleiben, sagt Hahn – auch schon über 70 – selbst wenn er Jazz-Disco-Abende anbieten muss, um die Kassen zu füllen. „Die lassen mich nicht einfach in Rente gehen“, lächelt er und er könnte es auch nicht. Denn Eugen Hahn ist immer da, in seinem Jazzkeller.
In der Doppelkopf-Reihe „70 Jahre Jazz in Hessen“ erzählt er, wie wichtig der Keller war und ist für den Jazz in Hessen und der Welt. Und er erzählt vor allem Jazzgeschichten, die so leidenschaftlich sind wie die Musik, die man hört, wenn man die 19 Stufen hinab gestiegen ist.
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