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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Flurina Stucki

Flurina Stucki

Die Schweizer Sopranistin Flurina Stucki kam im August 2018 als Stipendiatin der Manfred Strohscheer Stiftung an die Deutsche Oper Berlin und ist seit der Spielzeit 19/20 Teil des Ensembles. Bisher war sie in diversen Rollen zu erleben: u. a. als 1. Dame / DIE ZAUBERFLÖTE, womit sie im Juni 2018 ihr Hausdebüt an der Deutschen Oper Berlin gab. Darauf folgten Donna Anna / DON GIOVANNI, Clori in der Uraufführung von Zad Moultakas DELIRIO, Konstanze / DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL, Rosalinde / DIE FLEDERMAUS, Große Hure / Rued Langgaards ANTIKRIST, Chrysothemis / ELEKTRA sowie Freia und Helmwige im neuen Ringzyklus der Deutschen Oper Berlin. Im Frühjahr 2021 feierte sie als Gast am Theater Basel einen großen Erfolg mit der Partie der Christine Storch in Richard Strauss' INTERMEZZO.

In der Spielzeit 22/23 war sie im Herbst in Graz mit „Vier letzte Lieder“ von Richard Strauss und als Sopran in einer inszenierten Version von Benjamin Brittens WAR REQUIEM zu hören. Darauf folgen an der Deutschen Oper Berlin Debüts als Leonore in FIDELIO, Amelia in SIMON BOCCANEGRA und Elsa in LOHENGRIN. Dazu wird singt sie erneut als Chrysothemis in ELEKTRA, Große Hure in ANTIKRIST und Donna Anna in DON GIOVANNI auftreten.

Flurina Stucki verfügt über ein großes Liedrepertoire und trat in der Reihe Lieder und Dichter der Deutschen Oper Berlin u. a. mit Messiaens „Harawi“ gemeinsam mit John Parr auf. Ihr Konzertrepertoire umfasst große Orchesterliteratur wie Wagners „Wesendonck-Lieder“ oder Verdis „Messa da Requiem“.

Sie arbeitete mit Dirigenten wie Ronald Zollman, Stephan Zilias, Daniel Cohen, Sir Donald Runnicles, Jurai Valcuha, Carlo Montanaro und weiteren.

Ihr Studium begann sie in Basel mit einem Bachelor of Arts in Gesang und einem Master of Arts in Gesangspädagogik in der Klasse von Isolde Siebert und setze es im Studiengang Oper in Karlsruhe bei Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm fort, bevor sie 2018 von dort an die Deutsche Oper wechselte. Flurina Stucki war Stipendiatin der Friedl Wald Stiftung 2014 und der Hildegard Zadek Stiftung 2018.

Im Rahmen ihres sängerischen Werdegangs prägten sie Persönlichkeiten wie Margreet Honig, Julia Varady, Dorothee Labusch, Jan Schultsz, Paul Suits, Paul Triepels sowie Regina Heer und Frank Hilbrich. Sie genoss zudem Meisterkurse bei Hartmut Höll, KS Brigitte Fassbaender, Stefan Herheim, Roger Vignoles, François Le Roux und Thomas Hampson.

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In Produktionen wie

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Hinterhalt-Special: Immersion
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Flurina Stucki singt den Csárdás der Rosalinde
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Lieblingsstücke ... mit Flurina Stucki

Jonathan Dove / Richard Wagner: Das Rheingold auf dem Parkdeck
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21
DEZ

Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.