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Germain Louvet (Etoile) studierte ab 2005 an der Ecole de danse und erhielt 2011 sein erstes Engagement – im Alter von 18 Jahren – ins Corps de ballet der Opéra national de Paris. 2013 wurde er mit dem Prix Carpeaux geehrt, wurde 2014 zur „Coryphée“, 2015 zum „Sujet“ ernannt. 2017 errang er den Prix AROP de la Danse. Er interpretierte Choreografien wie BRAHMS-SCHONBERG QUARTET, SONATINE (Balanchine), Le Pas de deux des vendangeurs / GISELLE (nach Coralli und Perrot), Le Pas de trois / PAQUITA (Lacotte nach Mazilier und Petipa), Andreauria (Lock), Drosselmeyer / Le Prince / DER NUSSKNACKER, Le Pas de trois et Le Prince Siegfried / SCHWANENSEE, Romeo / ROMEO ET JULIETTE (Nurejew), LES VARIATIONS GOLDBERG (Robbins).
Nach der Vorstellung SCHWANENSEE in der Choreografie von Rudolf Chametowitsch Nurejew, in der er die Rolle des Prince Siegfried tanzte, wurde er am 28. Dezember 2016 zum „Étoile“ ernannt.
Seither umfasst sein Repertoire Partien und Ballette wie Colas / LA FILLE MAL GARDEE (Aston), EMERAUDES ET DIAMANTS / JOYAUX, AGON (Balanchine), Lenski / ONEGIN (Cranko), Basile / DON QUICHOTTE (Nurejew), James / LA SYLPHIDE (Lacotte nach Taglioni), Daphnis / DAPHNIS ET CHLOE (Millepied), EN SOL (Robbins), Roméo / ROMÉO ET JULIETTE (Waltz). Hauptkreationen an der Opéra national de Paris sind CLEAR, LOUD, BRIGHT, FORWARD (Millepied, 2015), POLYPHONIA (Wheeldon, 2015), ALEA SANDS (McGregor, 2015), BLAKE WORKS I (Forsythe, 2016), GRAND MIROIR (Teshigawara, 2017), THE MALE DANCER (Pérez, 2018).
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