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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Kwang-Seok  Cho

Kwang-Seok Cho

Der Bariton Kwang-Seok „Rich“ Cho wurde in Seoul, Südkorea geboren. Sein Gesangstudium absolvierte er an der Hanyang Universität in Seoul, Südkorea bis zum Bachelor-Abschluss. Seit 2007 war er Student im Studiengang Musiktheater / Gesang an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar bei Bettina Denner-Brückner bis zum Diplom 2012. Ab dem Wintersemester 2012 absolvierte er ein Aufbaustudium „Solist-Konzertexamen“ an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main bei Prof. Berthold Possemeyer.

Sein Operndebüt gab er am Theater Nordhausen als Tarquinius in Benjamin Brittens Oper THE RAPE OF LUCRECIA sowie in der Barockoper DER VERFÜHRTE CLAUDIUS von Reinhard Keiser in Weimar.

Zu seinen Konzertauftritten gehörten u. a. Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ und „h-moll-Messe“ in Brandenburg, Neuruppin, Eberswalde und Bernau, Georg Friedrich Händels „Messiah“ in Köln sowie Johann Sebastian Bachs „Matthäuspassion“ in Frankfurt, Marburg und Bad Hersfeld. Kwang-Seok Chos Repertoire umfasst im Konzertbereich darüber hinaus Werke von Brahms, Mendelssohn Bartholdy und Orff, sowie solistische Partien in Opern von Verdi, Mozart, Donizetti und Wagner.

Seit Beginn der Spielzeit 2018/2019 ist er Mitglied im 1. Bass des Chores der Deutschen Oper Berlin.

Foto © Frank Wentzel

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DEZ

Adventsverlosung: Das 7. Fensterchen

Heute verlosen wir für Sie einen absoluten Familien-Weihnachtsklassiker: Besuchen Sie zu viert Engelbert Humperdincks HÄNSEL UND GRETEL am 26. Dezember 2024, um 14.00 Uhr. Wenn Sie an der Verlosung von 1 Mal vier Karten teilnehmen möchten, senden Sie bitte heute eine E-Mail an advent@deutscheoperberlin.de mit dem Betreff „Das 7. Fensterchen“.

Obgleich HÄNSEL UND GRETEL eigentlich im Frühjahr spielt – es ist Erdbeerenzeit –, ist diese Oper der Weihnachtsklassiker für Alt und Jung. Und so steht Humperdincks „Kinderstuben-Weihfestspiel“ in der fantasievollen Inszenierung von Andreas Homoki auch in diesem Dezember wieder auf dem Spielplan.

Sind sie unartig oder einfach nur verspielt, die beiden Kinder Hänsel und Gretel? Jedenfalls geht der zu bindende Besen kaputt, der bereits zur Hälfte gestrickte Strumpf löst sich in Kringelgarn auf. Und dann fällt auch noch der Milchtopf zu Boden. Und so schickt die Mutter die beiden Kinder in den Wald, um Erdbeeren zu sammeln. Unerwarteterweise gelangen sie aus der Enge und Armut des Besenbinder-Hauses direkt in einen Zauberwald, der alles sofort verwandelt: Die Kleider sind auf einmal viel bunter, Vögel singen lieblich im irisierenden Licht, es wachsen Erdbeeren und Blumen in reicher Zahl, liebenswert-besorgte Clowns wiegen in sanfte Träume ... Wenn da nur die Hexe nicht wäre.

Seit über 100 Jahren gehört Humperdincks HÄNSEL UND GRETEL zu den beliebtesten Opern für die ganze Familie. Andreas Homoki erzählt die Geschichte kindgerecht und geradlinig. Der Opulenz der Musik setzt er mit seinem Ausstatter Wolfgang Gussmann eine Leichtigkeit und eine poetische Bildersprache entgegen, die vor allem in den Nachtszenen im Wald ihren zauberhaften Höhepunkt erreichen.



Einsendeschluss: 7. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 9. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die Karten gehen Ihnen als Ticket direct zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.