James Conlon

James Conlon

Seit seinem Debüt 1974 bei den New Yorker Philharmonikern hat James Conlon nahezu alle großen europäischen und amerikanischen Symphonieorchester dirigiert und sich mit langjähriger Konzerttätigkeit sowie einer umfassenden, preisgekrönten Diskografie international den Ruf eines der bedeutendsten Dirigenten erworben.

Von 1983 bis 1991 war er Musikdirektor des Rotterdams Philharmonisch Orkest, von 1989 bis 2002 Generalmusikdirektor der Stadt Köln, von 1995 bis 2004 Chefdirigent der Pariser Oper. Daruber hinaus war James Conlon von 1979 bis 2016 Musikdirektor des Cincinnati May Festivals, Amerikas ältestem Chorfestival. Außerdem war er von 2005 bis 2015 Musikdirektor des Ravinia Festivals (Sommerresidenz des Chicago Symphony Orchesters). Seit 2006 ist er Musikdirektor der Los Angeles Opera und seit 2016 ist er Chefdirigent des Rai Sinfonie Orchesters Turin.

1976 debutierte James Conlon an der New Yorker Metropolitan Opera, an der er bisher rund 300 Vorstellungen leitete. Weitere Auftritte absolvierte der Dirigent als Gast unter anderem an der Wiener Staatsoper, der Mailänder Scala, am Mariinskij Theater in St. Petersburg, am Royal Opera House Covent Garden in London, an der Lyric Opera in Chicago, dem Maggio Musicale Fiorentino und der Oper in Rom.

Die Französische Republik ernannte ihn zum Commandeur des Arts et des Lettre (Orden für Kunst und Kultur). 2002 verlieh ihm der französische Präsident Jacques Chirac den höchsten französischen Verdienstorden, den Legion d'Honneur, und im Mai 2018 wurde er vom italienischen Präsidenten zum Commendatore Ordine al Merito della Repubblica Italiana ernannt.

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