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Christa Brüstle ist Professorin für Musikwissenschaft, Frauen- und Genderforschung am Institut 14 Musikästhetik und seit 2012 Leiterin des Zentrums für Genderforschung der Kunstuniversität Graz. Sie studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Linguistik in Freiburg i. Br. und Frankfurt a. M. und promovierte 1996 über die Rezeptionsgeschichte Anton Bruckners. Von 1999 bis 2005 und 2008 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Sonderforschungsbereichs „Kulturen des Performativen“ an der Freien Universität Berlin, wo sie sich 2007 mit einer Arbeit über „Konzert-Szenen: Bewegung – Performance – Medien. Musik zwischen performativer Expansion und medialer Integration 1950 – 2000“ habilitierte. Von 2008 bis 2011 war sie Gastprofessorin an der Universität der Künste Berlin und Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler, an der Technischen Universität Berlin sowie an der Universität Wien. 2014 war sie Gastprofessorin für Musikwissenschaft an der Universität Heidelberg.
Aktuelle Publikationen umfassen „Pop-Frauen der Gegenwart“ (2015), „Texts of Musical Practice – Sources for Interpretation and Fragments of Performances“ (2015), „Inszenierungsformen im Konzert“ (2016), „Interpretinnen in der zeitgenössischen Musik – Körper, Stimmen, Medien“ (2016), „Virtuosität und Interpretation bei Liszt – Performative Konzepte des 19. Jahrhunderts im Lichte der Genderforschung“ (2017), „Elizabeth Maconchy. Music as Impassioned Argument“ (2018).
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