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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Christine Sun Kim

Christine Sun Kim

Christine Sun Kim, geboren 1980 in Kalifornien, hat Kunst am Bard College und an der School of Visual Arts in New York studiert und lebt seit sieben Jahren in Berlin. In ihren Performances, Videos und Zeichnungen geht es oft um Klänge. Sie erforscht ihre akustische Umgebung und reflektiert ihre Beziehung zu gesprochener Sprache. Immer wieder thematisiert sie Facetten ihrer Biografie, wie ihre Taubheit oder ihre Erfahrungen als junge Mutter. Dazu verwendet sie grafische Darstellungen, auch die Schrift der Musik mit Noten und Liniensystem, die sie mit Humor, Poesie und psychologischem Feingefühl zur Interpretation von Situationen heranzieht, die sonst nicht mit Klängen beschrieben werden, etwa Architektur oder das Zerrinnen der Zeit.

In Zusammenarbeit mit dem Magazin WELTKUNST hat Christine Sun Kim für das Foyer der Deutschen Oper Berlin zwei haushohe Wandbilder entworfen: Das Zifferblatt an der östlichen Fensterfront „The Sound of Another Day Rising into Being“ symbolisiert den „Ton eines weiteren, aufgehenden Tags“. Mit den Notenwerten beschreibt sie, wie wach sie zu den verschiedenen Uhrzeiten ist, von ganzen Noten zur Schlafenszeit bis zu den Achtelnoten, die ihre aktivsten Stunden anzeigen. Auf dem Zifferblatt im Westen bricht die Nacht an: „The Sound of Another Night Sinking into Existence.“

In der Vergangenheit waren Performances und Ausstellungen von Christine Sun King zum Beispiel im San Francisco Museum of Art, auf der Whitney Biennale und im Museum of Modern Art in New York zu sehen. 2020 widmet ihr das List Visual Arts Center des Massachussetts Institute of Technology in Cambridge eine Einzelausstellung, „Off the Charts“. Außerdem sind Werke von ihr in der Ausstellung „Magical Soup“ im Hamburger Bahnhof, Museum der Gegenwart, in Berlin zu sehen (29. April bis 23. August), in „Kissing Through a Curtain“ im Massachussetts Museum of Contemporary Art (ab 21. März), sowie in „Reverb: Sound into Art“ in der Londoner Hayward Gallery (24. Juni bis 6. September).

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