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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Jeroen  Verbruggen

Jeroen Verbruggen

Der belgische Choreograf erhielt seine Ausbildung an der Königlichen Belgischen Ballettschule in Antwerpen sowie an der National Ballet School of Canada in Toronto. 2000 wurde er mit dem Publikumspreis beim Prix de Lausanne ausgezeichnet. Sein erstes choreografiertes Solo HYPERBALLAD gewann beim Eurovisionswettbewerb für junge Tänzer in London (2001).

Engagements führten ihn zum Ballet des jeunes d'Europe, zum Königlichen Ballett von Flandern und 2003 zum Ballett d’Europe in Marseille. Von 2004 bis 2014 tanzte Jeroen Verbruggen im Ensemble Les Ballets de Monte Carlo. In seiner Tanzkarriere erhielt er die Chance, sowohl klassische als auch zeitgenössische Hauptrollen zu kreieren und zu tanzen, und erlebte bedeutende Begegnungen mit Choreografen und Stilen wie Jean Christophe Maillot, Sidi Larbi Cherkaoui, Marco Goecke, Jan Fabre, George Balanchine, William Forsythe, Jiri Kylian und Emio Greco.

Parallel zu seiner Tätigkeit als Tänzer war Jeroen Verbruggen stets als Choreograf aktiv. Er nutzte jede Gelegenheit, um an Projekten junger Choreografen und junger Szenografen teilzunehmen, und war u. a. für das belgische Nationalfernsehen mit VERVLOGEN (2001), für das Tanzforum von Monaco mit JACK(L)IN THE BOX (2011) und mit mehrere kleinere Arbeiten für die Tanzakademie Princesse Grace kreativ tätig.

Im Jahr 2012 gab ihm Jean Christophe Maillot die Chance auf eine größere Arbeit, woraus KILL BAMBI für Les Ballets de Monte Carlo entstand, das in ganz Europa live im Internet auf Arte übertragen wurde. Seitdem hat er viele Choreografien für die monegassische Company kreiert und wurde dort zum Junger Choreograf in Residence ernannt.

Im Jahr 2014 beendete Jeroen Verbruggen seine Karriere als Tänzer, um sich ganz dem Choreografieren widmen zu können. Als freier Choreograf arbeitete er mit dem Ballett Genf, den Les Ballets de Monte-Carlo, der National Dance Company of Wales, mit dem Slowenischen Nationalballett, dem Staatstheater Nürnberg Ballett, dem Hessischen Staatsballett, dem Ballett im Revier, dem Königlichen Ballett Flandern, dem Ballet National de Marseille und dem Finnischen Nationalballett. An der Oper Leipzig entstand zuletzt 2019/20 die Choreografie DORNRÖSCHEN: ONCE UPON A DREAM, die für den FAUST nominiert war. Mit der Neuproduktion von Richard Strauss‘ ARABELLA in der Inszenierung von Tobias Kratzer gibt Jeroen Verbruggen sein Hausdebüt an der Deutschen Oper Berlin.

Spielplan

In Produktionen wie

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Richard Strauss: Arabella
Video – 02:32 min

Richard Strauss: Arabella

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DEZ

Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.