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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Achim Rothe

Achim Rothe

Achim Rothe begann mit acht Jahren Trompete zu spielen und gab schon mit neun Jahren öffentliche Konzerte, sowohl klassisch als auch mit verschiedenen Jazzbands. Mit 16 spielte er in mehreren klassischen Orchestern, Jazzbands und diversen Theater- und Musicalproduktionen in Karlsruhe und Umgebung. Zur selben Zeit begann er auch zu komponieren und zu arrangieren.

1984 wurde er ins Jugend Jazzorchester Baden-Württemberg geladen, für das er bis 1990 spielte und komponierte. Ebenfalls 1984 gründete er eine eigene Band und gewann bis 1990 mehrere erste Preise beim Wettbewerb Jugend Jazzt Baden-Württemberg.

1992 wurde der Schritt zum Profi gewagt und das Musikstudium an der Musikhochschule Stuttgart aufgenommen. Kräftigen Aufwind in dieser Berufsentscheidung brachte ein Stipendium vom Berklee College of Music in Boston, USA, das es dem Trompeter und Komponisten ermöglichte, von 1993 an drei Jahre an der weltweit größten Jazzhochschule Trompete, Jazz Komposition und Film Scoring zu studieren. Vor seinem Abschluss im August 1996 wurde er vom College mit dem John Dankworth Award für herausragende Leistungen im Gebiet Jazz Komposition und außerdem als hervorragender Trompeter für seine spielerischen Leistungen mit dem Clark Terry Award ausgezeichnet. Zudem erhielt er ebenso eine Auszeichnung als der gefragteste Instrumentalist (Most Active Performer Award).

Seit seiner Rückkehr nach Deutschland konnte sich Achim Rothe deutschlandweit als Trompeter, Arrangeur, Dirigent, Komponist und Workshopleiter etablieren. Davon zeugen zahlreiche Auftritte in ganz Europa, den USA und Asien, viele Rundfunk- und Fernsehaufzeichnungen sowie über 20 Platteneinspielungen.

Nach einer zweijährigen Zusammenarbeit mit dem Cirque de Soleil und Pomp, Duck & Circumstance (1999 - 2001) kam in den letzten Jahren verstärkt Achim Rothes Liebe für große Ensembles zum Tragen. So war er von 2000 bis 2002 musikalischer Leiter der Berlin Bigband, für die er auch komponierte, von 2001 bis 2004 musikalischer Leiter der Compass-Bigband, und 2002 bis 2005 Leiter des Crocodile Princess Jazz Orchestra.

In zahlreichen Auftragskompositionen stellte er in den letzten Jahren immer wieder unter Beweis, dass sein Horizont nicht nur auf Bigband beschränkt ist, sondern dass er sich auch in Cross-over-Projekten sicher bewegt und eine Zusammenführung mehrerer Ensembles und verschiedener musikalischer Gattungen als ein musikalisches Erlebnis zu gestalten weiß.

Zurzeit ist Achim Rothe Solist und Arrangeur in Andrej Hermlins Swing Dance Orchestra, seit 2000 Trompetendozent des Jugend Jazzorchester Baden-Württemberg. Außerdem ist er Leiter der Bigband der Deutsch-Skandinavischen Jugendphilharmonie, sowie regelmäßiger Juror beim Landeswettbewerb »Jugend Jazzt Sachsen«. Seine Liebe zum Weitergeben kommt immer wieder in Workshops und in seinem Engagement als Lehrer und Bandleiter an der Musikschule Pankow zum Tragen.

Bisher hat Achim Rothe über zwanzig Platten und CDs aufgenommen und bei mehreren Filmen als Komponist, Arrangeur, Orchestrator, Dirigent und Trompeter mitgewirkt. In den letzten Jahren tourte er mit überwiegend international besetzten Gruppen durch Länder wie Ägypten, Äthiopien, Belgien, Benin, Burundi, Deutschland, Frankreich, Ghana, Indonesien, Japan, Kamerun, Kenia, Niederlande, Niger, Nigeria, Österreich, Ruanda, Sambia, Schweiz, Slowakei, Spanien, Sudan, Togo, Ukraine, USA, Zentralafrikanische Republik und Zimbabwe.

Er arbeitet und arbeitete mit Giacomo Aula, Joane Brackeen, Peter Bogdanovich, Oli Bott, Bobby Burgess, John Clayton, Hal Crook, Michael J. Fox, Klaus Graf, Dieter Hallervorden, Andrej Hermlin, Greg Hopkins, Tony Hurdle, Martin Keller, Dietrich Koch, Bernd Konrad, Erwin Lehn, Dan Levinson, Peter Maffai, Thierry Lafaye de Micheaux, Maike Mohr, Carlo Morena, NDR-Bigband, Ed Partyka, Gregoire Peters, Bill Pierce, Herb Pommeroy, Ken Pullig, Antonio Sanchez, Steffen Schorn, John Schröder, Sydney »Guitar Crusher« Selby, Bobby Shew, Marvin »Smitty« Smith, Rudy Stevenson, Claus Stötter, Harvei Swartz, Ed Tomassi, Benny Waters, Finn Wiesner, Phil Wilson, Jiggs Whiggham, Ron Williams und vielen anderen mehr.

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DEZ

Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.