María José Siri

María José Siri

Die uruguayische Sopranistin María José Siri studierte erst in Montevideo und später am Pariser Konservatorium sowie in Nizza und Wien mit Ileana Cotrubas.

Nach ersten Engagements in Südamerika debütierte sie ab 2008 an vielen der wichtigsten internationalen Opernhäuser und Festivals. So war sie bisher unter anderem an der Mailänder Scala (AIDA), der Wiener Staatsoper (TOSCA und ANDREA CHENIER), der Berliner Staatsoper (EUGEN ONEGIN und TOSCA), der Deutschen Oper Berlin (TOSCA), dem Liceu Barcelona (LA BOHEME), dem La Monnaie Brüssel (EIN MASKENBALL), dem New National Theatre Tokio (TOSCA), dem Palau de les Arts Valencia (MANON LESCAUT, AIDA), dem ABAO Bilbao (DON CARLO), dem Teatro Comunale Bologna (DER TROUBADOUR, EIN MASKENBALL, ATTILA), dem Teatro Regio Turin (TOSCA, ANDREA CHENIER, SIMON BOCCANEGRA, OTELLO), dem La Fenice Venedig (DER TROUBADOUR), dem Teatro San Carlo Neapel (LA BOHÈME, SUOR ANGELICA), bei den Bregenzer Festspielen (AIDA und ANDREA CHENIER), dem Macerata Opera Festival (NORMA) sowie in der Arena di Verona (AIDA, DON GIOVANNI) zu erleben.

Zu ihren jüngsten Engagements zählen Odabella in einer Neuinszenierung von ATTILA am Teatro Regio von Parma (Verdi Festival 2018), die Titelrolle von MANON LESCAUT an der Mailänder Scala, der Staatsoper Hamburg und Deutschen Oper Berlin, Maddalena di Coigny in ANDREA CHÉNIER an der Deutschen Oper Berlin, die Titelpartie von MADAMA BUTTERFLY am Royal Opera House von Maskat, TOSCA am Teatro Carlo Felice in Genua, Amelia / EIN MASKENBALL bei den Maifestspielen in Wiesbaden und Verdis MESSA DA REQUIEM bei den Bregenzer Festspielen.

In der Spielzeit 2017/2018 sang sie die Titelpartie in MADAMA BUTTERFLY an der Wiener Staatsoper, der Bayerischen Staatsoper in München, der Deutschen Oper Berlin und der Staatsoper Hamburg, eine Neuproduktion von FRANCESCA DA RIMINI und MESSA PER ROSSINI an der Mailänder Scala, Leonora / DER TROUBADOUR an der Wiener Staatsoper, Amelia / EIN MASKENBALL am Gran Teatre del Liceu in Barcelona, Elisabetta di Valois / DON CARLO in Valencia und Bologna und ein Galakonzert am Théâtre des Champs-Élysées in Paris.

In der Spielzeit 2016/2017 war sie in der Eröffnungspremiere der Mailänder Scala in der Titelpartie von MADAMA BUTTERFLY, Verdis REQUIEM in Moskau und in der Berliner Philharmonie, MANON LESCAUT in Turin, Genf und Neapel, ANDREA CHENIER in Rom sowie TOSCA in Dresden zu erleben. An die Deutsche Oper Berlin kehrte sie als Maddalena / ANDREA CHENIER, in der Titelpartie von TOSCA sowie als Leonora / LA FORZA DEL DESTINO zurück.

María José Siri hat mit Dirigenten wie Riccardo Chailly, Daniel Barenboim, Zubin Mehta, Bruno Bartoletti, Gianandrea Noseda, Renato Palumbo, Donato Renzetti, Plácido Domingo, Pinchas Steinberg und Michele Mariotti gearbeitet.

Spielplan

Videos

La forza del destino
Video – 02:24 min

Giuseppe Verdi: La forza del destino

La forza del destino
Video – 03:44 min

Probenbesuch: La forza del destino

La forza del destino– The Making-Of
Video – 04:44 min

La forza del destino – The Making-Of

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07
DEZ

Adventskalender im Foyer: Das 7. Fensterchen

Heute im Foyer: „Jetzt ist wieder Weihnacht da“
mit dem Kleinen Chor des Kinderchores, Rosemarie Arzt und Jisu Park
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


Vor dem Eintritt in den großen Kinder- und Jugendchor der Deutschen Oper Berlin müssen die Grundlagen des Chorsingens von der Pieke auf gelernt werden. Dafür gibt es den Kleinen Chor im Kinderchor. Hier üben und lernen unter der fachkundigen Leitung von Rosemarie Arzt die Kinder zwischen 6 und 10 Jahren das Singen. Erleben Sie heute die Kleinsten der Kleinen mit ihrem Advents- und Weihnachtsprogramm und Lieder wie „Jetzt ist wieder Weihnacht da“ oder „Lied von den Schneeflocken“.

Rund 150 aktive Sänger und Sängerinnen bilden unseren Kinderchor, der in zahlreichen Opern ein wichtiger und stark eingebundener Ensemblepartner ist. Mindestens zweimal in der Woche kommen die Mitglieder zusammen, um unter Leitung von Christian Lindhorst zu musizieren. Im Laufe der Saison 2023/24 standen und stehen die Kinder und Jugendlichen im Alter von 9 bis 16 Jahren in CARMEN, PAGLIACCI, LA BOHÈME, MATTHÄUS-PASSION, HÄNSEL UND GRETEL, PARSIFAL, PIQUE DAME, TOSCA und TURANDOT auf der Bühne des Hauses. Auch singen seit der letzten Saison Chorsolist*innen des Kinder- und Jugendchores in Vorstellungen von DIE ZAUBERFLÖTE den Part der drei Knaben. Bei den externen Aufführungen und Konzerten an Orten wie dem Kammermusiksaal der Philharmonie schlägt der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin einen Bogen vom Barock bis zur Moderne. Am 17. Dezember 2023 bringt der Chor in der Apostel-Paulus-Kirche in Schöneberg gemeinsam mit der Kammersymphonie Berlin Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ zur Aufführung. Zwei Solosoprane – Erik Kellner und Klara Gothe – sind aus den eigenen Reihen besetzt!

Der Kinderchor wird gefördert von Dobolino e.V.