Piero Pretti

Piero Pretti

Piero Pretti lernte bei Gianni Mastino und debütierte im Jahr 2006 als Rodolfo in LA BOHEME. Wenig später war er am Teatro Communale Pergolesi in Jesi und am Teatro Communale Treviso in LA TRAVIATA zu Gast, in Sassari in POLIUTO und in Ravenna in IL TROVATORE. Als Achille / IPHIGENIA IN AULIDE sang er an der Oper in Rom unter Leitung von Riccardo Muti und als Arrigo / I VESPRI SICILIANI unter Gianandrea Noseda am Teatro Regio in Turin und in Neapel unter Gianluigi Gelmetti. Desweiteren trat er mit einem Arienkonzert beim Ravenna-Festival auf.

Seine Engagements umfassen u. a. Herzog von Mantua / RIGOLETTO zunächst in Sassari, Como, Brescia, Pavia und Cremona, bald darauf in Turin und Parma, schließlich ab 2012 an der Scala di Milano, der Bayerischen Staatsoper in München, in Genua sowie im September 2014 am Royal Opera House Covent Garden in London. Er sang in LUISA MILLER an der Mailänder Scala, in I DUE FOSCARI am Teatro Massimo in Palermo, in NABUCCO an der Mailänder Scala und in Orange, in LA TRAVIATA am Teatro Regio in Turin, am La Fenice in Venedig wie auch an der Wiener Staatsoper, in MADAMA BUTTERFLY in Auckland, in UN BALLO IN MASCHERA an der Mailänder Scala, in IL TROVATORE in Amsterdam, in LUCIA DI LAMMERMOOR an der Scala di Milano und in Bari sowie unter Gianandrea Noseda in Tokio den Tenorpart in Verdis MESSA DA REQUIEM und in Rossinis STABAT MATER.

Spielplan

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Les Vêpres Siciliennes – The Making-Of
Video – 07:06 min

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Aus der Premiere: Les Vêpres Siciliennes
Video –

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Giuseppe Verdi: Les Vêpres Siciliennes
Video – 02:51 min

Giuseppe Verdi: Les Vêpres Siciliennes

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01
DEZ

Adventskalender im Foyer: Das 1. Fensterchen

Heute im Foyer: „An American Christmas“
Lieblingslieder aus Nord- und Südamerika
mit Julie Wyma, Valeria Delmé und Jamison Livsey
17.00 Uhr / Rang-Foyer rechts
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


Vom frostigen Norden Alaskas bis zum südlichsten Zipfel Chiles, von Buenos Aires bis New York City – die Adventszeit wird auf dem gesamten amerikanischen Doppelkontinent gefeiert. Doch gibt es gewaltige Unterschiede, wie das Weihnachtsfest wo begangen wird. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in der Musik wieder, welche den Feierlichkeiten vorangehen und diese begleiten. Während der argentinische Komponist Ariel Ramírez in seiner Kantate „Navidad Nuestra“ (deutsch: „Unsere Weihnacht“) die schwungvollen Rhythmen südamerikanischer Tänze aufgreift, gelingt es Songs wie „White Christmas“ oder „I’ll Be Home for Christmas“ auf einzigartige Weise das Besinnliche ins Populäre zu übertragen. Begleiten Sie die Sopranistinnen Julie Wyma und Valeria Delmé sowie den Pianisten Jamison Livsey auf eine Reise durch die musikalischen Gefilde jenseits des Atlantiks.

Julie Wyma stammt aus den USA und studierte an den Universitäten in Indiana, Missouri und Arizona. Zahlreiche Auftritte auf der Opern- und Konzertbühne führten sie durch die USA und Europa. Seit der Spielzeit 2021/22 ist sie als 1. Sopran Mitglied des Chores der Deutschen Oper Berlin, wo sie mit ihren Kolleg*innen nicht nur in den großen Choropern singt, sondern darüber hinaus auch als La Conversa in SUOR ANGELICA eine solistische Partie übernimmt. Neben ihrer Tätigkeit als Sängerin ist Julie Wyma auch als Gesangslehrerin, Kostümbildnerin und Regisseurin aktiv.

Valeria Delmé wurde in Buenos Aires geboren und sammelte bereits früh erste musikalische Erfahrungen u. a. als Solistin im Kinderchor des Teatro Colón. Es folgten weitere Opernauftritte auf verschiedenen Bühnen in Argentinien sowie eine Ausbildung am Conservatorio Superior de Música „Manuel de Falla“, ehe sie im Jahr 2017 begann, regelmäßig in Deutschland zu konzertieren. Inzwischen singt Valeria Delmé als 2. Sopran im Chor der Deutschen Oper Berlin.

Der Pianist und Dirigent Jamison Livsey studierte an der University of Michigan in Ann Arbor, Michigan. 2016 dirigierte er eine Premiere von TURN OF THE SCREW in Tel Aviv. Er hat als Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung an vielen Opernhäusern gearbeitet, u. a. an der Minnesota Opera, der Chautauqua Opera, der Sarasota Opera, der Opera Cleveland, der Anchorage Opera, der Opera in Williamsburg, der Toledo Opera, beim Sugar Creek Symphony and Song, im Rahmen des Pine Mountain Music Festival sowie bei der Opera North. Bei diesen Opernensembles gastierte er auch als Cembalist und Orchesterpianist mit einem Repertoire von Monteverdi über Rossini bis zur Gegenwart. Er ist auch als Liedbegleiter tätig, u. a. für Vivica Genaux. An der Deutschen Oper Berlin wirkt er als Korrepetitor im Chor.