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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Asmik Grigorian

Asmik Grigorian

Die litauische Sopranistin Asmik Grigorian wird regelmäßig an den führenden Opernhäusern der Welt engagiert und trat zuletzt an der Wiener Staatsoper, dem Teatro Real Madrid, den Salzburger Festspielen, und dem Teatro alla Scala auf. Sie war Gründungsmitglied der Vilnius City Opera, wurde zweimal mit dem Goldenen Bühnenkreuz ausgezeichnet (der höchsten Auszeichnung für Sänger in Litauen), wurde 2019 bei den Austrian Music Theater Awards zur besten weiblichen Hauptdarstellerin gekürt und wurde von der Ópera XXI Association zur Opernsängerin des Jahres 2022 ernannt.

Ihre Saison 2022/23 begann mit Rusalka mit der Tschechischen Philharmonie, eine Rolle, die sie am Royal Opera House und an der Bayerischen Staatsoper wieder aufnimmt. Asmik kehrt in dieser Saison auch in drei andere wichtige Titelrollen zurück: Jenufa an der Staatsoper Berlin und der Wiener Staatsoper, Manon Lescaut an der Oper Frankfurt und Salome, mit der sie in Japan mit dem Tokyo Philharmonic auf Tournee gehen und in der Philharmonie de Paris konzertieren wird. Weitere Rollenwiederaufnahmen sind Nastasya in Tschaikowskys CHARODEIKA an der Frankfurter Oper und Nedda / PAGLIACCI an der Wiener Staatsoper am Ende der Spielzeit. Zu ihren Konzertauftritten gehören die „Vier letzten Lieder“ von Richard Strauss mit dem Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom und anschließend im Teatro Massimo in Palermo sowie eine Tournee mit der Kammerphilharmonie Bremen. Asmik Grigorian gibt Liederabende in ganz Europa, darunter im Teatro alla Scala, im Wiener Konzerthaus und im Opernhaus Zürich. Im Sommer 2022 gibt sie ihr Rollendebüt als Lady Macbeth in Verdis MACBETH bei den Salzburger Festspielen. Sie tritt in einem Liederabend mit Lukas Geniusas bei den Salzburger Festspielen und beim Festival d'Aix-en-Provence (wo sie ihr Debüt gibt) auf und singt in der Sommernachtsgala beim Grafenegg Festival.

Ihr erstes Album „Dissonance“, das sie gemeinsam mit dem Pianisten Lukas Geniusas aufgenommen hat, erschien am 25. März 2022 bei Alpha Classics. Das Duo wird dieses Programm 2022 in einer Reihe von Konzerten in ganz Europa aufführen, unter anderem im Teatro alla Scala, im Grand Théâtre de Genève und in der Elbphilharmonie Hamburg.

Asmik Grigorian hat sich sowohl auf der Konzert- als auch auf der Opernbühne einen Namen gemacht, seit ihre internationale Karriere mit einem triumphalen Auftritt in MADAMA BUTTERFLY an der Königlichen Schwedischen Oper begann. Danach eroberte sie eine Rolle nach der anderen, darunter: Salome bei den Salzburger Festspielen, Fedora an der Königlichen Schwedischen Oper, Marie in WOZZECK im Concertgebouw Amsterdam, Manon Lescaut an der Oper Frankfurt und am Bolschoi Theater, Marietta in Korngolds DIE TOTE STADT am Teatro alla Scala, Iolanta an der Oper Frankfurt, Cio-Cio San an der Wiener Staatsoper, Chrysothemis in ELEKTRA bei den Salzburger Festspielen, Rusalka am Teatro Real Madrid, Mrs. Lovett in SWEENEY TODD an der Vilnius City Opera, und Senta in DER FLIEGENDE HOLLÄNDER bei den Bayreuther Festspielen. Auf der Konzertbühne hat sie Schostakowitschs 14. Sinfonie mit dem Orchestre de la Suisse Romande unter Alexander Shelley und Beethoven 9. Sinfonie unter Riccardo Muti bei den Salzburger Festspielen aufgeführt.

Asmik Grigorian arbeitet mit vielen der führenden Dirigenten der Welt zusammen, darunter Valery Gergiev, Gianandrea Noseda, Vasily Petrenko, Franz Welser-Möst, Yves Abel, Vladimir Jurowski, Markus Stenz, Mikhail Tatarnikov, Alan Gilbert und Michael Tilson Thomas und kooperiert häufig mit führenden Regisseuren wie Dmitri Tcherniakov, Romeo Castellucci, Claus Guth, Dalia Ibelhauptaitė, Christof Loy, Barrie Kosky, Alex Ollé, Peter Konwitschny, Robert Wilson und Vasily Barkhatov, um nur einige zu nennen.

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DEZ

Advents-Verlosung: Das 14. Fensterchen

So viel sei heute schon verraten: Dieses dritte Adventswochenende gehört ganz und gar dem Jazz. Seit 2005 hat die BigBand der Deutschen Oper Berlin einen ganz festen Platz im Spielplan: Sei es bei großen Konzerten mit u. a. Katharine Mehrling, Madeline Bell, Lyambiko, Jocelyn B. Smith, Pe Werner, Bill Ramsey, Paul Kuhn, Georgie Fame, Jiggs Whigham, Jeff Cascaro, Till Brönner oder Richard Galliano als Solist*innen. Aber auch in kleineren Formationen finden immer wieder Konzerte in der Tischlerei statt oder entstehen Hörbücher für Kinder. Zuletzt erschienen ist – nach „Das Dschungelbuch“ und „Die Ballade von Robin Hood“ – das Hörbuch „Das Gespenst von Canterville“.

Heute verlosen wir für Sie 5 Mal eine CD „Das Gespenst von Canterville“ nach Oscar Wildes Märchen. Wenn Sie zu den Gewinner*innen gehören möchte, senden Sie bitte heute eine E-Mail an advent@deutscheoperberlin.de mit dem Betreff „Das 14. Fensterchen“.

Seit Generationen schon spukt es auf Schloss Canterville, doch das hält den amerikanischen Gesandten Hiram B. Otis nicht davon ab, das alte Gemäuer zu erwerben und mitsamt seiner Familie dort einzuziehen. Als moderne, aufgeklärte Amerikaner schenken sie diesen englischen Gespenstergeschichten schließlich keinen Glauben. Und so brechen harte Zeiten für den alten Schlossgeist an, der eine solche Respektlosigkeit in all den Jahrhunderten noch nicht erlebt hat.

Die Musiker Martin Auer und Rüdiger Ruppert haben für die Deutsche Oper Berlin ein eindrucksvolles Erzählkonzert geschaffen. Während Christian Brückner die Geschichte vom verprellten Schlossgespenst erzählt, entfaltet das Wilde Jazzorchester die atmosphärische Gruselkulisse. Ein Klang-Kunstwerk für die ganze Familie!



Einsendeschluss: 14. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 16. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die CDs gehen jeweils auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.