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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Marko Letonja

Marko Letonja

Seit Beginn der Spielzeit 2018/2019 ist Marko Letonja Generalmusikdirektor und Chefdirigent der Bremer Philharmoniker. Zudem ist er seit 2012 Chefdirigent des Orchèstre Philharmonique de Strasbourg, mit dem er international durch Tourneen und Gastspiele u. a. in Deutschland und Südkorea für Aufsehen sorgte.

Marko Letonja wurde zu Gastdirigaten bei einer Reihe der renommiertesten Orchester der Welt eingeladen, darunter die Wiener Symphoniker, die Münchner Philharmoniker, das Orchestre de la Suisse Romande, die Hamburger Symphoniker, das Mozarteum Salzburg, das Orchestra Filarmonica della Scala, das Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Zuvor hatte er weitere Positionen inne, darunter die des Chefdirigenten des Tasmanian Symphony Orchestra sowie die des Chefdirigenten des Sinfonieorchesters Basel und des Theaters Basel, wo er einen kompletten Zyklus der Sinfonien von Felix Weingartner aufnahm und Neuproduktionen von TANNHÄUSER, LA TRAVIATA, DER FREISCHÜTZ, BORIS GODUNOW, TRISTAN UND ISOLDE, RIGOLETTO und DON GIOVANNI leitete.

Zu den jüngeren und kommenden Opernhighlights gehören eine Produktion von HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN am Neuen Nationaltheater in Tokio sowie Produktionen von Schrekers DER SCHATZGRÄBER und Ginasteras BEATRICE CENCI an der Opéra National du Rhin in Straßburg, von denen letztere den Grand Prix für die beste Opernproduktion des Syndicat Professionnel de la Critique 2019 gewann. Als begeisterter Liebhaber der Musik Wagners hat Marko Letonja auch den RING-Zyklus an der Königlichen Schwedischen Oper und am Teatro Saõ Carlos in Lissabon dirigiert, sowie Produktionen von PARSIFAL, DIE WALKÜRE und GÖTTERDÄMMERUNG an der Opéra National du Rhin.

Zuvor dirigierte er auch an der Wiener Staatsoper (PIQUE DAME und HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN), am Grand Théâtre de Genève (u. a. MEDEA und MANON), am Teatro dell'Opera in Rom (ROMÉO ET JULIETTE), an der Semperoper in Dresden (NABUCCO), am Teatro alla Scala in Mailand (IL DISSOLUTO ASSOLTO von José Samarago in Kombination mit Hindemiths SANCTA SUSANNA, DIE SACHE MAKROPULOS sowie HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN), an der Staatsoper Berlin (MADAMA BUTTERFLY), an der Deutschen Oper Berlin (LA TRAVIATA), an der Opéra National du Rhin (DIE WALKÜRE, GÖTTERDÄMMERUNG, DER FLIEGENDE HOLLÄNDER, DIE SACHE MAKROPULOS, PIQUE DAME) und am Teatro Lirico in Cagliari (CAVALLERIA RUSTICANA, PAGLIACCI und DER FLIEGENDE HOLLÄNDER).

Letonja begann sein Studium als Pianist und Dirigent an der Musikakademie von Ljubljana und schloss es 1989 an der Akademie für Musik und Theater in Wien ab. Schon zwei Jahre später wurde er Musikdirektor der Slowenischen Philharmonie in Ljubljana, die er bis zu seiner Ernennung zum Chefdirigenten und Musikdirektor des Sinfonieorchesters und des Theaters Basel leitete. In dieser Zeit begann auch seine internationale Laufbahn als Konzertdirigent.

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DEZ

Adventsverlosung: Das 7. Fensterchen

Heute verlosen wir für Sie einen absoluten Familien-Weihnachtsklassiker: Besuchen Sie zu viert Engelbert Humperdincks HÄNSEL UND GRETEL am 26. Dezember 2024, um 14.00 Uhr. Wenn Sie an der Verlosung von 1 Mal vier Karten teilnehmen möchten, senden Sie bitte heute eine E-Mail an advent@deutscheoperberlin.de mit dem Betreff „Das 7. Fensterchen“.

Obgleich HÄNSEL UND GRETEL eigentlich im Frühjahr spielt – es ist Erdbeerenzeit –, ist diese Oper der Weihnachtsklassiker für Alt und Jung. Und so steht Humperdincks „Kinderstuben-Weihfestspiel“ in der fantasievollen Inszenierung von Andreas Homoki auch in diesem Dezember wieder auf dem Spielplan.

Sind sie unartig oder einfach nur verspielt, die beiden Kinder Hänsel und Gretel? Jedenfalls geht der zu bindende Besen kaputt, der bereits zur Hälfte gestrickte Strumpf löst sich in Kringelgarn auf. Und dann fällt auch noch der Milchtopf zu Boden. Und so schickt die Mutter die beiden Kinder in den Wald, um Erdbeeren zu sammeln. Unerwarteterweise gelangen sie aus der Enge und Armut des Besenbinder-Hauses direkt in einen Zauberwald, der alles sofort verwandelt: Die Kleider sind auf einmal viel bunter, Vögel singen lieblich im irisierenden Licht, es wachsen Erdbeeren und Blumen in reicher Zahl, liebenswert-besorgte Clowns wiegen in sanfte Träume ... Wenn da nur die Hexe nicht wäre.

Seit über 100 Jahren gehört Humperdincks HÄNSEL UND GRETEL zu den beliebtesten Opern für die ganze Familie. Andreas Homoki erzählt die Geschichte kindgerecht und geradlinig. Der Opulenz der Musik setzt er mit seinem Ausstatter Wolfgang Gussmann eine Leichtigkeit und eine poetische Bildersprache entgegen, die vor allem in den Nachtszenen im Wald ihren zauberhaften Höhepunkt erreichen.



Einsendeschluss: 7. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 9. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die Karten gehen Ihnen als Ticket direct zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.